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Blaulichtreport für Münster, 05.03.2025: Zusammenstoß zwischen Fahrradfahrer und Autotür - 37-Jähriger schwer verletzt und mit gestohlenem Rad unterwegs

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Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / wellphoto

Zusammenstoß zwischen Fahrradfahrer und Autotür - 37-Jähriger schwer verletzt und mit gestohlenem Rad unterwegs

Münster (ots) -

Ein 37-Jähriger ist am Dienstagnachmittag (4.03., 15:30 Uhr) bei einem "Dooring"-Unfall an der Hammer Straße schwer verletzt worden.

Nach Angaben der Beteiligten parkte der 68-jährige Autofahrer mit seinem PKW am Fahrbahnrand. Er öffnete seine Fahrertür in dem Moment, als der 37-jährige Fahrradfahrer sein Auto passierte. Der Radfahrer konnte nicht mehr ausweichen oder bremsen. Es kam zum Zusammenstoß mit der Autotür. Der 37-Jährige trug schwere Verletzungen davon. Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus.

Bei der Unfallaufnahme bemerkten die Beamten, dass es sich bei dem Fahrrad des 37-Jährigen um ein gestohlenes Fahrrad handelt.Das Fahrrad wurde sichergestellt. Den 37-Jährigen mit sri-lankischer Staatsbürgerschaft erwartet ein Strafverfahren.

Die Polizei rät, die Fahrertür eines Autos grundsätzlich mit dem sogenannten "Holländer-Griff", das heißt von innen mit der rechten Hand, zu öffnen. Durch diese Bewegung dreht sich der Oberkörper automatisch nach links und der Blick wandert über die Schulter nach hinten. Auf diese Weise werden näherkommende Verkehrsteilnehmende besser gesehen.

Kontakt für Medienvertreter:

Polizei MünsterPressestelleMarie VerspohlTelefon: 0251/ 275- 1010E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.dehttps://muenster.polizei.nrw/

Original-Content von: Polizei Münster, übermittelt durch news aktuell
Diese Meldung wurde am 05.03.2025, 11:03 Uhr durch die Polizei Münster übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Münster

Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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