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Verfolgungsfahrt mit Verkehrsunfall auf der A 45 bei Olpe: Autofahrer flüchtet vor Polizei
Dortmund (ots) -
Lfd. Nr.: 0032
Am Freitag (10. Januar 2025) flüchtete ein Autofahrer auf der A 45 (Richtung Dortmund) bei Olpe vor der Polizei. Er sollte nach einem Verkehrsverstoß gegen 16 Uhr angehalten und kontrolliert werden.
Der Fahrer war den Beamten der Autobahnpolizei aufgefallen, da er während der Fahrt ein Mobiltelefon benutzte.
Die Anhaltezeichen der Polizeikräfte beachtete der Autofahrer nicht. Während der Flucht auf der Autobahn kam es zu einer Gefährdung eines weiteren Autofahrers.
Bei der Verfolgung wurden Geschwindigkeiten bis zu 210 Stundenkilometer erreicht. Ein Hubschrauber der Polizeifliegerstaffel war ebenso zur Fahndung eingesetzt. Die Verfolgung wurde zunächst abgebrochen.
Das flüchtende Fahrzeug fanden die Beamten verunfallt in der Anschlussstelle Lüdenscheid-Süd auf. Der Fahrer wurde angetroffen und vorläufig festgenommen.
Zuvor hatte der 42-jährige Fahrer aus Siegen Gegenstände aus dem Fahrzeug geworfen. Die Beamten stellten diese (einen Rucksack und Drogen), sowie den Pkw sicher.
Den Siegener verbrachten sie zur Wache der Autobahnpolizei. Aufgrund des Verdachts von Drogenkonsum musste sich dieser einer Blutprobe unterziehen. Ebenso besaß er keine Fahrerlaubnis.
Bei dem Einsatz wurde niemand verletzt. Für die Dauer der Unfallaufnahme war die Auffahrt der Anschlussstelle Lüdenscheid gesperrt.
Journalisten wenden sich mit
Diese Meldung wurde am 12.01.2025, 10:52 Uhr durch die Polizei Dortmund übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Rauschgiftdelikten im Kreis Dortmund
Im Kreis Dortmund wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) vom Bundeskriminalamt (BKA) im Jahr 2022 insgesamt 3555 Rauschgiftdelikte erfasst. In 1% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Die Aufklärungsquote lag bei 87%. Unter den insgesamt 2718 Tatverdächtigen befanden sich 2453 Männer und 265 Frauen. 41% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.
Alter | Anzahl Tatverdächtige |
---|---|
unter 21 | 603 |
21 bis 25 | 494 |
25 bis 30 | 489 |
30 bis 40 | 674 |
40 bis 50 | 300 |
50 bis 60 | 123 |
über 60 | 35 |
2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik im Kreis Dortmund insgesamt 3466 Rauschgiftdelikte, die Aufklärungsrate lag bei 88%.
Kriminalstatistik zu Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen im Kreis Dortmund
2022 wurden durch die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) im Kreis Dortmund 42 Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen verzeichnet. Die Aufklärungsquote lag hier bei 71,429%. In 12% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Unter den insgesamt 41 Tatverdächtigen befanden sich 37 Männer und 4 Frauen. 44% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.
Alter | Anzahl Tatverdächtige |
---|---|
unter 21 | 16 |
21 bis 25 | 7 |
25 bis 30 | 6 |
30 bis 40 | 5 |
40 bis 50 | 3 |
50 bis 60 | 4 |
über 60 | 0 |
Für das Jahr 2021 gibt die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 30 erfasste Fälle von Raubüberfällen im Kreis Dortmund bekannt, die Aufklärungsquote lag hier bei 67%.
Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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