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W/RS/SG Einbruchschutz: Kriminalprävention der Polizei Wuppertal bietet ab sofort regelmäßige Beratungstermine an
Wuppertal (ots) -
Mit einem neuen Angebot für die Menschen im Bergischen Städtedreieck geht die Kriminalprävention der Polizei Wuppertal ins neue Jahr: Ab Februar bietet sie regelmäßig offene Sprechstunden zum Thema Einbruchschutz in Wuppertal, Remscheid und Solingen an.
Bei den Beratungsterminen können sich Bürgerinnen und Bürger darüber informieren, wie sie ihr Zuhause oder Gewerbe gegen Kriminelle schützen können. Die technischen Berater der Kriminalprävention erklären dabei, welche Möglichkeiten moderne Technik bietet, um es Einbrechern so schwierig wie möglich zu machen, ihre Taten auszuführen.
Denn: In nahezu jedem zweiten Fall scheitern Täter bei dem Versuch, in Wohnungen oder Häuser einzubrechen, weil Türen und Fenster gut gesichert sind. Schon einfache, aber geprüfte mechanische Sicherungen an Fenstern und Türen, sach- und fachgerecht montiert, sind überaus wirkungsvoll.
Die Termine finden ab Februar 2025
jeden ersten Dienstag im Monat in Wuppertalvon 09:00 bis 15:00 Uhrim Polizeipräsidium, Friedrich-Engels-Allee 228
jeden ersten Mittwoch im Monat in Remscheidvon 09:00 bis 15:00 Uhrin der Polizeiinspektion Remscheid, Quimperplatz 1
jeden ersten Donnerstag im Monat in Solingenvon 09:00 bis 15:00 Uhrin der Polizeiinspektion Solingen, Kölner Straße 26
statt.
Es wird um telefonische Anmeldung unter 0202/284-1801 (außerhalb der Bürodienstzeiten läuft ein Anrufbeantworter) oder eine Anmeldung per E-Mail an k.praevention.wuppertal@polizei.nrw.de gebeten.
Individuelle Beratungstermine, außerhalb der regelmäßigen offenen Sprechstunden, sind selbstverständlich auch weiterhin möglich. (tk)
Diese Meldung wurde am 08.01.2025, 09:30 Uhr durch die Polizei Wuppertal übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Wuppertal
Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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