Diebstahl in Essen - Hamburg aktuell: Was ist heute passiert? Lesen Sie hier auf news.de täglich die lokalen Polizeimeldungen aus Ihrer Region - heute mit einem aktuellen Blaulichtreport übermittelt von der Bundespolizeidirektion Sankt.
Exhibitionistische Handlung - Bundespolizisten nehmen Mann in Unterbindungsgewahrsam
Essen - Hamburg (ots) -
Am gestrigen Montag (6. Januar) kontrollierten die Beamten der Bundespolizei im Hauptbahnhof Essen einen ukrainischen Staatsbürger. Dieser soll sich zuvor entblößt haben.
Gegen 20:20 Uhr machten Mitarbeiterinnen einer Bäckerei die Polizisten auf einen Mann aus Hamburg aufmerksam, welcher zuvor vor den drei Frauen (32, 37 und 42) sein Geschlechtsteil entblößt hatte.Der 32-Jährige wurde bereits von der Staatsanwaltschaft Hamburg aufgrund zuvor begangener Diebstahlshandlungen im Rahmen einer Aufenthaltsermittlung gesucht. Für eine Überprüfung des Wohnsitzes und einem Atemalkoholtest wurde der Ukrainer zur Dienststelle gebeten. Dort wurde ein Atemalkoholgehalt von über 2 Promille festgestellt.
Aufgrund bereits zuvor begangener Belästigungen anderer Reisender wurde durch die Bundespolizei bereits im Vorfeld ein Platzverweis für den Essener Hauptbahnhof ausgesprochen. Das gezeigte Verhalten des Polizeibekannten ließ nicht erwarten, dass er sich an diesen Verweis halten würde, so dass er dem Polizeigewahrsam zugeführt wurde.
Die Bundespolizei leitet ein Strafverfahren wegen exhibitionistischen Handlungen ein.
Diese Meldung wurde am 07.01.2025, 10:09 Uhr durch die Bundespolizeidirektion Sankt übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Dortmund
Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de
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