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Blaulichtreport für Hagen/Lennestadt, 03.01.2025: Fortschreibung 3: Verdacht einer Gefährdungslage in Lennestadt - Gemeinsame Pressemitteilung der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf und des Polizeipräsidiums Hagen

Die Polizei informiert aus Hagen/Lennestadt: Was ist heute passiert? Die Kreispolizeibehörde Olpe informiert über Polizeimeldungen von heute. News.de hält Sie auf dem Laufenden zu Unfall-, Brand- und Verbrechensmeldungen in Ihrer Region.

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Aktuelle Polizeimeldung: Blaulichtreport Bild: Adobe Stock / jgfoto

Fortschreibung 3: Verdacht einer Gefährdungslage in Lennestadt - Gemeinsame Pressemitteilung der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf und des Polizeipräsidiums Hagen

Hagen/Lennestadt (ots) -

Nachdem in sozialen Netzwerken im Dezember der Verdacht einer Gefährdungslage im Bereich Lennestadt verbreitet wurde, konnte die Polizei zwei Männer (20 und 26 Jahre alt mit syrischer Staatsangehörigkeit) vorläufig festnehmen.

Nach umfangreichen Ermittlungen hat sich der Anfangsverdacht gegen den 26-jährigen Mann nicht erhärtet. Er ist aus dem Gewahrsam entlassen worden. Der 20-Jährige befindet sich weiterhin im polizeilichen Gewahrsam. Die Ermittlungen gegen ihn und die Auswertung der beschlagnahmten Datenträger dauern weiter an. Die kriminalpolizeiliche Sachbearbeitung erfolgt durch den Staatsschutz der Polizei Hagen. Weitere Auskünfte können derzeit nicht erteilt werden.

Diese Meldung wurde am 03.01.2025, 14:27 Uhr durch die Kreispolizeibehörde Olpe übermittelt.

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In Notfällen ist die Polizei deutschlandweit unter der 110 erreichbar. Diese Nummer wurde 1973 im Rahmen des Notrufsystems73 bundesweit festgelegt.

Mittlerweile gibt es in vielen Land- und Stadtkreisen integrierte Leitstellen für die Feuerwehr und den Rettungsdienst. Beide sind über die 112 erreichbar. Auch über die 19 222 ist diese Leitstelle oft erreichbar.

Die intergrierte Leitstelle ist allerdings nur für Notfälle zuständig, beispielsweise nach schweren Unfällen oder bei einem Herzinfarkt. Wer Bauschmerzen hat und seinen Hausarzt nicht erreicht, kann unter der Telefonnummer 116 117 den ärztlichen Bereitschaftsdienst anrufen.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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