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Blaulichtreport für Kalkar, 03.01.2025: Kalkar - Schwerer Verkehrsunfall im Kreisverkehr / keine Fahrerlaubnis, Fahrzeug nicht zugelassen, Verdacht auf Alkohol und Drogen

Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz in Kalkar aktuell: Was ist heute passiert? Lesen Sie hier auf news.de täglich die lokalen Polizeimeldungen aus Ihrer Region - heute mit einem aktuellen Blaulichtreport übermittelt von der Kreispolizeibehörde Kleve.

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Rauschgift für das Presseportal Bild: Adobe Stock / lassedesignen

Kalkar - Schwerer Verkehrsunfall im Kreisverkehr / keine Fahrerlaubnis, Fahrzeug nicht zugelassen, Verdacht auf Alkohol und Drogen

Kalkar (ots) -

Am Donnerstag (02. Januar 2025) gegen 20:42 Uhr fuhr ein 50-jähriger Mann aus Goch mit seinem silbernen Honda über den Kreisverkehr an der Kaserne in Kalkar. Er war mit seinem Pkw von Goch kommend in Richtung Kalkar unterwegs, als er offensichtlich den Kreisverkehr Gocher Straße/Römerstraße übersah. Er fuhr seitlich über die Mittelinsel, zerstörte eine Warnbake, bevor er mit einem im Kreisverkehr fahrenden Audi eines 59-jährigen Mannes aus Kalkar kollidierte. Dieser war aus Richtung Kalkar-Kehrum kommend in den Kreisverkehr eingefahren, als ihm der Honda plötzlich von links in das Fahrzeug fuhr. Er blieb unverletzt. Der 50-jährige, der offensichtlich unter Alkoholeinfluss stand, wurde bei dem Unfall schwer verletzt, Lebensgefahr konnte zunächst nicht ausgeschlossen werden. Er wurde einem Krankenhaus zugeführt, wo ihm Blutproben entnommen wurden, da sich zusätzlich der Verdacht auf Drogenkonsum ergeben hatte. Während der Unfallaufnahme, bei der auch das Verkehrsunfallaufnahme-Team der Klever Polizei hinzugezogen wurde, stellte sich heraus, dass der Unfallverursacher keine Fahrerlaubnis besitzt. Sein Honda war nicht zugelassen, die angebrachten Kennzeichen gehörten nicht zum Fahrzeug. Das Fahrzeug wurde sichergestellt, es war ebenso nicht mehr fahrbereit wie der Audi des Mannes aus Kalkar. Zwischenzeitlich besteht bei dem 50-jährigen Gocher keine Lebensgefahr mehr, er verbleibt allerdings weiter schwer verletzt im Krankenhaus.(sp)

Diese Meldung wurde am 03.01.2025, 10:57 Uhr durch die Kreispolizeibehörde Kleve übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Rauschgiftdelikten im Kreis Kleve

Im Kreis Kleve wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) vom Bundeskriminalamt (BKA) im Jahr 2022 insgesamt 2118 Rauschgiftdelikte erfasst. In 0% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Die Aufklärungsquote lag bei 94%. Unter den insgesamt 2601 Tatverdächtigen befanden sich 2309 Männer und 292 Frauen. 45% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 21459
21 bis 25628
25 bis 30593
30 bis 40628
40 bis 50202
50 bis 6070
über 6021

2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik im Kreis Kleve insgesamt 2223 Rauschgiftdelikte, die Aufklärungsrate lag bei 91%.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

Lesen Sie hier auch mit welchen neuen Bußgeldern Raser und Verkehrssünder 2021 rechnen müssen. Außerdem erfahren Sie von uns interessante Details zur Diskussion um ein Tempolimit für weniger Unfalltote in Deutschland.
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