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Blaulichtreport für Freiburg, 02.01.2025: Weil am Rhein: Betrunken und ohne Führerschein gegen Polizeiwagen gefahren - Uneinsichtiger Mitfahrer randaliert

Autounfall in Freiburg aktuell: Was ist heute passiert? Das Polizeipräsidium Freiburg informiert über Polizeimeldungen von heute. News.de hält Sie auf dem Laufenden zu Unfall-, Brand- und Verbrechensmeldungen in Ihrer Region.

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Weil am Rhein: Betrunken und ohne Führerschein gegen Polizeiwagen gefahren - Uneinsichtiger Mitfahrer randaliert

Freiburg (ots) -

Am Silvestermorgen, 01.01.2025, gegen 05:30 Uhr, ist im Bereich einer Gaststätte in Weil am Rhein, Basler Straße, nach einer angeblichen Schlägerei ein Betrunkener gegen ein Polizeiauto gefahren.Mehrere Einsatzkräfte der Polizei begaben sich zu einer angeblichen Schlägerei im Außenbereich einer Bar. Im Rahmen der Sachverhaltsaufnahme wurde beobachtet, wie ein 28jähriger Pkw-Lenker beim Verlassen der Örtlichkeit einen geparkten Streifenwagen streifte. Der Pkw-Lenker wurde angehalten und kontrolliert. Der Alkotest beim Unfallverursacher ergab einen Wert von über 1,5 Promille. Die Entnahme einer Blutprobe war die Folge. Der Führerschein konnte nicht einbehalten werden, da der 28-Jährige nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Bei der Kontrolle des Beifahrers stellte sich heraus, dass dies der Besitzer des Fahrzeuges war. Eine entsprechende Anzeige gegen ihn als verantwortlichen Halter des Autos wird ebenfalls zur Anzeige gebracht. Im Verlauf der Anzeigenaufnahme zeigte sich dieser aggressiv und uneinsichtig. Da er die Örtlichkeit trotz mehrfacher Aufforderung nicht verlassen wollte, sollte er durch die Polizei von der Örtlichkeit weggebracht werden. Dabei widersetzte er sich und ein Polizist wurde verletzt. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.

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Original-Content von: Polizeipräsidium Freiburg, übermittelt durch news aktuell
Diese Meldung wurde am 02.01.2025, 14:25 Uhr durch das Polizeipräsidium Freiburg übermittelt.

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Kriminalstatistik zur Gewaltkriminalität im Kreis Waldshut

Über die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) wurden im Kreis Waldshut im Jahr 2022 insgesamt 197 Straftaten der Kategorie Gewaltkriminalität registriert, 16% davon blieben versuchte Straftaten. Im letzten Jahr lag die Aufklärungsquote der Straftaten mit gewalttätigem Hintergrund bei 90%. Von insgesamt 213 Tatverdächtigen konnten 173 Männer und 40 Frauen identifiziert werden. 46% der Tatverdächtigen sind nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 2153
21 bis 2524
25 bis 3035
30 bis 4047
40 bis 5027
50 bis 6018
über 609

Im Jahr 2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 152 Straftaten der Kategorie Gewaltkriminalität im Kreis Waldshut, die Aufklärungsquote lag bei 84%.

Unter dem Straftatbestand "Gewaltkriminalität" fasst das BKA Mord und Totschlag, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, Raubdelikte sowie gefährliche und schwere Körperverletzung und Verstümmelung weiblicher Organe zusammen.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

Lesen Sie hier auch mit welchen neuen Bußgeldern Raser und Verkehrssünder 2021 rechnen müssen. Außerdem erfahren Sie von uns interessante Details zur Diskussion um ein Tempolimit für weniger Unfalltote in Deutschland.
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