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Verdacht der sexuellen Belästigung in fahrendem Fernverkehrszug - Festnahme durch Bundespolizei
Hamburg (ots) -
Am 01.01.2025 gegen 10:49 Uhr soll es nach derzeitigem Ermittlungsstand der Bundespolizeiinspektion Hamburg in einem fahrenden Fernverkehrszug von Dresden Hauptbahnhof in Richtung Hamburg Hauptbahnhof zu einer sexuellen Belästigung und Nötigung gekommen sein.
Demnach soll ein 38-jähriger Mann das Abteil einer schlafenden 30-jährigen Geschädigten betreten, sich der Frau genähert und Körperkontakt aufgenommen haben. Er soll mehrfach die Hand der zunächst schlafenden Geschädigten gegen ihren Willen geküsst und trotz Aufforderungen der in der Zwischenzeit aufgewachten Frau das Küssen einzustellen und die Hand sofort loszulassen weiterhin die Tathandlungen fortgesetzt haben.
Nachdem die Geschädigte sich nach mehrfachen Versuchen losreißen konnte, verließ sie umgehend das Abteil und suchte Schutz beim Zugbegleiter. Dieser forderte umgehend die Bundespolizei zum nächsten Halt des Zuges im Hamburger Hauptbahnhof an.
Streifen der Bundespolizei konnten den Tatverdächtigen nach Einfahrt des Zuges im Hamburger Hauptbahnhof auf Gleis 5 um 11:16 Uhr festnehmen und zum Bundespolizeirevier Hamburg Hauptbahnhof zuführen.
Die Geschädigte, die einen geschockten und ängstlichen Eindruck machte, wurde nach einer Vernehmung aus dem Bundespolizeirevier Hamburg Hauptbahnhof entlassen. Der Polizeiliche Opferschutz der Bundespolizeiinspektion Hamburg wird im Nachgang Kontakt zu der Geschädigten herstellen.
Bei einem Atemalkoholtest wurde beim polnischen Tatverdächtigen ein Promillewert von 3.00 Promille festgestellt. Es waren jedoch durch die eingesetzten Bundespolizisten keinerlei alkoholbedingten Ausfallerscheinungen feststellbar.
Nach Feststellung der Personalien musste der Mann aus der Wache mit einem Platzverweis entlassen werden.
Gegen den polizeibekannten Mann wurden entsprechende Strafverfahren (Verdacht der sexuellen Belästigung und der Nötigung) eingeleitet. Die weiteren Ermittlungen werden durch den Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg geführt.
WL
Diese Meldung wurde am 02.01.2025, 09:54 Uhr durch die Bundespolizeiinspektion Hamburg übermittelt.
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Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de
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