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Blaulichtreport für Gelsenkirchen, 02.01.2025: 16-Jähriger zündet Böller im Hauptbahnhof Gelsenkirchen - Bundespolizei ermittelt und sucht Geschädigten

Feuer in Gelsenkirchen aktuell: Was ist heute passiert? Lesen Sie hier auf news.de täglich die lokalen Polizeimeldungen aus Ihrer Region - heute mit einem aktuellen Blaulichtreport übermittelt von der Bundespolizeidirektion Sankt.

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Gewalt für das Presseportal Bild: Adobe Stock / schulzfoto

16-Jähriger zündet Böller im Hauptbahnhof Gelsenkirchen - Bundespolizei ermittelt und sucht Geschädigten

Gelsenkirchen (ots) -

Am Silvesterabend (31. Dezember) wurden Bundespolizisten auf einen Jugendlichen aufmerksam gemacht, der in der Bahnhofshalle des Gelsenkirchener Hauptbahnhofs Feuerwerkskörper zündete. Dieser bestritt die Tat, wurde jedoch durch die Überwachungskameras im Bahnhofsgebäude überführt.

Gegen 22 Uhr informierte ein Reisender die Bundespolizei am Hauptbahnhof Gelsenkirchen über einen Jugendlichen, der Feuerwerkskörper im Bahnhofsgebäude zünde. Die Beamten stellten den 16-Jährigen und konfrontierten ihn mit dem Sachverhalt. Der irakische Staatsbürger bestritt die Tat gegenüber den Einsatzkräften. Die Auswertung der Überwachungskameras zeigte jedoch, dass der Minderjährige die Böller in dem Bahnhofsgebäude des Gelsenkirchener Hauptbahnhofs entzündete, während sich ein bisher unbekannter Mann in unmittelbarer Nähe befand.

Die Bundespolizisten leiteten gegen den Gelsenkirchener ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und der Verunreinigung einer Bahnanlage ein und bitten um Hinweise zu dem Geschädigten. Wer kann Angaben zu dem bisher unbekannten Mann machen, der sich am 31. Dezember 2024, zwischen 21:50 Uhr und 22:05 Uhr in der Haupthalle es Gelsenkirchener Hauptbahnhofs aufhielt, während dort Feuerwerkskörper gezündet wurden.

Hinweise nimmt die Bundespolizei unter der kostenfreien Servicenummer 0800/ 6 888 000 oder jede Polizeidienststelle entgegen.

Diese Meldung wurde am 02.01.2025, 08:22 Uhr durch die Bundespolizeidirektion Sankt übermittelt.

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Kriminalstatistik zur Gewaltkriminalität im Kreis Dortmund

Über die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) wurden im Kreis Dortmund im Jahr 2022 insgesamt 2912 Straftaten der Kategorie Gewaltkriminalität registriert, 19% davon blieben versuchte Straftaten. In 25 Fällen wurde mit einer Schusswaffe gedroht, in 16 Fällen auch von ihr Gebrauch gemacht. Im letzten Jahr lag die Aufklärungsquote der Straftaten mit gewalttätigem Hintergrund bei 66%. Von insgesamt 2344 Tatverdächtigen konnten 1967 Männer und 377 Frauen identifiziert werden. 41% der Tatverdächtigen sind nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 21733
21 bis 25262
25 bis 30331
30 bis 40511
40 bis 50287
50 bis 60151
über 6069

Im Jahr 2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 2243 Straftaten der Kategorie Gewaltkriminalität im Kreis Dortmund, die Aufklärungsquote lag bei 72%.

Unter dem Straftatbestand "Gewaltkriminalität" fasst das BKA Mord und Totschlag, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, Raubdelikte sowie gefährliche und schwere Körperverletzung und Verstümmelung weiblicher Organe zusammen.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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