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Silvesterbilanz der Feuerwehr Bottrop
Bottrop (ots) -
Schnelle Reaktion eines Nachbarn verhinderte BrandausbreitungBereits am Silvestermorgen, gegen 10:45 Uhr, wurde der Leitstelle der Feuerwehr Bottrop ein Küchenbrand auf der Zeppelinstr. gemeldet. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte konnte aber schnell Entwarnung gegeben werden. Eine Dreifachsteckdose war in Brand geraten. Der herbeigerufene Nachbar hatte sofort gehandelt und den Entstehungsbrand mit einem Eimer Wasser gelöscht.Die Arbeiten der Feuerwehr beschränkten sich auf kurze Lüftungsmaßnahmen, so dass die Mieterin anschließend wieder in ihre Wohnung zurückkehren konnte. Eingesetzt waren hier der Löschzug der Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Stadtmitte.
Brennende Hecke
Gegen 20:50 Uhr wurde eine brennende Hecke in der Straße Döckelhorst gemeldet. Auch hier wurde der Brand durch Eigeninitiative vor Eintreffen der Einsatzkräfte gelöscht.
Mehrere Kleinbrände
Ab 0:30 Uhr gab es über Stadtgebiet verteilt mehrere Mülltonnen- und Heckenbrände. Alle Feuer konnten mit wenig Aufwand gelöscht werden. Einzig ein in Brand geratener Unterflurbehälter musste zunächst mit technischen Aufwand gewaltsam geöffnet werden, um den Brand zu löschen.Auch in dieser Silvesternacht stellten wieder ehrenamtliche Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Altstadt, Boy und Fuhlenbrock eine zusätzliche Einsatzbereitschaft an ihren Gerätehäusern.
Auch der Rettungsdienst erlebte einen typischen Jahreswechsel ohne besondere Vorkommnisse. Erhöhter Alkoholkonsum und andere Drogen waren hier oft die Ursache für die Einsätze. Chirurgische Notfälle in Verbindung mit Feuerwerk waren nicht zu verzeichnen.
Gegen 21:00 Uhr wurde auf der Taeglichsbeckstr. ein verängstigter Hund aufgegriffen, der aber schnell wieder seinem Besitzer übergeben werden konnte.
Insgesamt kam zu 14 Feuerwehreinsätzen und 40 Rettungsdiensteinsätzen. Zwanzigmal wurde der Krankentransportdienst am Silvestertag in Anspruch genommen. Erfreulicherweise gab es keine Angriffe auf die Einsatzkräfte der Feuerwehr oder des Rettungsdienstes.
Diese Meldung wurde am 01.01.2025, 07:40 Uhr durch die Feuerwehr Bottrop übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Rauschgiftdelikten im Kreis Bottrop
Im Kreis Bottrop wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) vom Bundeskriminalamt (BKA) im Jahr 2022 insgesamt 286 Rauschgiftdelikte erfasst. In 1% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Die Aufklärungsquote lag bei 94%. Unter den insgesamt 260 Tatverdächtigen befanden sich 231 Männer und 29 Frauen. 16% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.
| Alter | Anzahl Tatverdächtige |
|---|---|
| unter 21 | 47 |
| 21 bis 25 | 37 |
| 25 bis 30 | 47 |
| 30 bis 40 | 74 |
| 40 bis 50 | 33 |
| 50 bis 60 | 19 |
| über 60 | 3 |
2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik im Kreis Bottrop insgesamt 291 Rauschgiftdelikte, die Aufklärungsrate lag bei 92%.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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