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Polizeimeldungen für Stralsund, 27.12.2024: Segelboot in der Ostsee vor Stralsund festgekommen - Wasserschutzpolizei und Seenotretter im Einsatz

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Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / wellphoto

Segelboot in der Ostsee vor Stralsund festgekommen - Wasserschutzpolizei und Seenotretter im Einsatz

Stralsund (ots) -

Am 23.12.2024 erhielt die Wasserschutzpolizeiinspektion Stralsund gegen 15:00 Uhr die Mitteilung, dass in der Vierendehlrinne (Ostsee-Fahrwasser nördlich von Stralsund) ein Segelboot auf Grund gelaufen sei. Die ebenfalls alarmierten Seenotretter der Freiwilligenstation Stralsund nahmen mit dem Seenotrettungsboot "Hertha Jeep" der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) sofort Kurs auf den Havaristen. Ein Streifenboot der Bundespolizei (BP 61) sicherte die Situation vor Ort.Es wurde festgestellt, dass ein Segel des Bootes gerissen und das Navigationsgerät ausgefallen war. Der Bootsführer war allein an Bord und nicht in Gefahr, kam aber aus eigener Kraft nicht mehr frei.Das Seenotrettungsboot der DGzRS schleppte das havarierte Acht-Meter-Boot des deutschen Skippers in den Hafen von Stralsund. Polizeibeamte der WSPI Stralsund verlegten zum havarierten Segler und prüften den Sachverhalt. Der Bootsführer teilte den Beamten während der Unfallaufnahme mit, dass er vorhatte, trotz einer Windstärke von fünf bis sechs Beaufort und den ungünstigen Sichtverhältnissen am gleichen Abend mit dem havarierten Boot weiter zu fahren. Die Polizeibeamten legten dem Bootsführer nahe, erst bessere Wetterverhältnisse abzuwarten. Dies befolgte der einsichtige 72-jährige Skipper und blieb im sicheren Hafen von Stralsund.Die WSPI Stralsund nahm einen Sportbootunfall auf. Umweltgefährdende Stoffe traten bei dem Bootsunfall nicht aus.

Diese Meldung wurde am 27.12.2024, 13:45 Uhr durch den Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern übermittelt.

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Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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