Unfall und Feuer in Köln aktuell: Was ist heute passiert? Lesen Sie hier auf news.de täglich die lokalen Polizeimeldungen aus Ihrer Region - heute mit einem aktuellen Blaulichtreport übermittelt von der Polizei Köln.
241227-3-K Jahreswechsel in Köln - Mehrere hundert Polizisten im Einsatz
Köln (ots) -
In der Silvesternacht werden mehrere hundert Polizistinnen und Polizisten in Köln im Dienst sein. Zusätzliches Personal auf den Wachen sowie Kräfte der Bereitschaftspolizei stehen für polizeiliche Einsätze zur Verfügung. Darüber hinaus werden die Einsatzkräfte das Ordnungsamt bei Maßnahmen zur Einhaltung der Feierregeln in der Stadt unterstützen.
"Wir erwarten wieder viele Menschen auf den Straßen und haben uns intensiv auf den Jahreswechsel vorbereitet. Wie auch sonst gilt: Wir schützen die, die friedlich feiern wollen und werden gegen diejenigen einschreiten, die sich nicht an die Regeln halten", sagt Einsatzleiter Polizeidirektor Gregor Eisenmann.
Bereits seit Jahren besteht eine abstrakt erhöhte Gefährdungslage, die fortlaufend geprüft wird. Die Polizei Köln setzt in diesem Zusammenhang weiterhin auf verstärkte und variable Sicherheitskonzepte. Insbesondere als Reaktion auf den Anschlag in Magdeburg sind die Einsatzkräfte nochmals sensibilisiert worden.
Wie auch schon am Karnevalsauftakt hat Polizeipräsident Johannes Hermanns ab 18 Uhr bis um 6 Uhr am Neujahrsmorgen polizeiliche Anhalt- und Sichtkontrollen für den gesamten linksrheinischen Innenstadtbereich angeordnet. Die polizeilichen Möglichkeiten gehen damit über die Regelungen der innerstädtischen Waffenverbotszonen hinaus.
Im Fokus der Polizei stehen insbesondere die Party-Hotspots wie das Zülpicher Viertel und die Altstadt sowie das Domumfeld und der Rheinboulevard. Darüber hinaus werden Polizistinnen und Polizisten am Görlinger Zentrum in Köln-Bocklemünd und am Kölnberg in Köln-Meschenich verstärkt Präsenz zeigen. Die Polizei appelliert an die Bürgerinnen, Bürger und Kölnbesucher, achtsam zu bleiben und bei allen verdächtigen Feststellungen die "110" zu wählen.
Aufgrund der weiterhin angespannten Lage in Israel werden auch in diesem Jahr die Sicherheitsmaßnahmen an der jüdischen Synagoge in der Roonstraße verstärkt.
Auf der Homepage der Stadt Köln ist eine interaktive Karte mit Verkehrssperrungen und Feuerwerksverbotszonen eingestellt.
Zudem wird noch einmal auf das Durchfahrtverbot für Lastkraftwagen (mit einem Gesamtgewicht von mehr als 7,5 Tonnen) hingewiesen, das seit dem August 2019 für die Innenstadt sowie in Teilen von Deutz und Mülheim gilt.
Hinweis für Pressevertreterinnen und Pressevertreter:
Die Pressestelle der Polizei ist am 31. Dezember ab 18 Uhr für Silvesterereignisse unter der Telefonnummer 0221/229-2027 erreichbar. Für alle anderen Medienanfragen, beispielsweise zu Verkehrsunfällen, ist die Leitstelle unter der bekannten Rufnummer erreichbar.
An Neujahr wird die Polizei gegen Mittag zum bis dahin bekannten Einsatz- und Kriminalitätsgeschehen Stellung nehmen. Eine Aufstellung von Kriminalitätszahlen der Silvesternacht sowie ein Vergleich mit den Vorjahren wird die Polizei aufgrund des meist etwa eine Woche andauernden Anzeigeneingangs erst am 6. Januar veröffentlichen. (cr/de)
Diese Meldung wurde am 27.12.2024, 11:23 Uhr durch die Polizei Köln übermittelt.
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Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
Lesen Sie hier auch mit welchen neuen Bußgeldern Raser und Verkehrssünder 2021 rechnen müssen. Außerdem erfahren Sie von uns interessante Details zur Diskussion um ein Tempolimit für weniger Unfalltote in Deutschland.
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roj/news.de
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