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Freiburg: Zwei Raubdelikte auf der Stadtbahnbrücke - Zeugenaufruf
Freiburg (ots) -
Drei Unbekannte sollen am 17.12.2024 einen 25-jährigen Passanten in der Wentzingerstraße auf Höhe der Wiwilibrücke angegriffen und dessen Umhängetasche entwendet haben.
Nach der Tat seien die Männer von der Örtlichkeit geflüchtet. Nach derzeitigem Kenntnisstand soll sich der Vorfall um 16 Uhr ereignet haben. Bei den Tätern soll es sich mutmaßlich um Männer mit algerischer Staatsangehörigkeit gehandelt haben. Ein Täter sei mit einer grünen, langen Jacke mit weißen Ärmeln bekleidet gewesen.
Am 18.12.2024 kam zwischen 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr auf der Stadtbahnbrücke zu einem weiteren Vorfall, bei dem einem 28-jährigen Passanten durch drei Angreifer das Handy entrissen wurde. Die Tatverdächtigen wurden wie folgt beschrieben:
Tatverdächtiger 1: circa 25 Jahre, ca. 1,50 Meter groß, dünne Statur, lange Haare unter einer weißen Wintermütze, schwarze Jacke mit weißen Ärmeln, trug Jeans (beige)
Tatverdächtiger 2: ca. 1,65 Meter, trug Krücke bei sich und humpelte, hatte eine Prothese im Wadenbereich, normal Statur, schwarze kurze Haare, knielange schwarze Jacke
Der dritte Tatverdächtige soll eine Narbe im Gesicht gehabt haben. Bei den Tatverdächtigen soll es sich mutmaßlich um algerische Tatverdächtige gehandelt haben.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen in beiden Fällen aufgenommen. Zeugen, die die Vorfälle beobachtet haben und Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0761/882-2880 zu melden.
Oec
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Original-Content von: Polizeipräsidium Freiburg, übermittelt durch news aktuell
Diese Meldung wurde am 20.12.2024, 11:02 Uhr durch das Polizeipräsidium Freiburg übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald
Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.
Kriminalstatistik zu Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald
2022 wurden durch die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald 0 Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen verzeichnet. Die Aufklärungsquote lag hier bei 0%. In 0% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Unter den insgesamt 0 Tatverdächtigen befanden sich 0 Männer und 0 Frauen. 0% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.
Alter | Anzahl Tatverdächtige |
---|---|
unter 21 | 0 |
21 bis 25 | 0 |
25 bis 30 | 0 |
30 bis 40 | 0 |
40 bis 50 | 0 |
50 bis 60 | 0 |
über 60 | 0 |
Für das Jahr 2021 gibt die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 2 erfasste Fälle von Raubüberfällen im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald bekannt, die Aufklärungsquote lag hier bei 50%.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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