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Polizeimeldungen für Mettmann, 19.12.2024: Einbrüche aus dem Kreisgebiet - Ratingen / Monheim am Rhein / Langenfeld - 2412077

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Diebstahl für das Presseportal Bild: Adobe Stock / Robert Kneschke

Einbrüche aus dem Kreisgebiet - Ratingen / Monheim am Rhein / Langenfeld - 2412077

Mettmann (ots) -

In den vergangenen Tagen registrierte die Polizei folgende Einbrüche im Kreis Mettmann:

--- Ratingen ---

Am Mittwoch, 18. Dezember 2024, sind zwei noch unbekannte Täter gegen 21:40 Uhr in die Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses in der Nähe des Kahlenbergswegs in Ratingen eingebrochen. Die Bewohnerin bemerkte als sie nach Hause kam zwei männliche Täter, die durch den Garten in unbekannte Richtung flüchteten. Eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung verlief negativ. Zuvor verschafften sich die Täter gewaltsam durch die Terrassentür Zutritt zu den Wohnräumen. Diese durchwühlten sie delikttypisch. Ob etwas entwendet wurde, steht noch nicht fest.

Am Mittwoch, 18. Dezember 2024, sind noch unbekannte Täterinnen oder Täter zwischen 9 und 18:15 Uhr in die Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Straße "Am Löken" in Ratingen eingebrochen. Sie verschafften sich gewaltsam durch die Balkontür Zutritt. Die Räume wurden delikttypisch durchwühlt. Es wurde Goldschmuck, Uhren und Parfum gestohlen.

Hinweise nimmt die Polizei in Ratingen, Telefon 02102 9981-6210, jederzeit entgegen. Im Verdachtsfall aktueller Tat wählen Sie die 110!

--- Langenfeld ---

Im Zeitraum von Sonntag, 15. Dezember 2024, gegen 14:30 Uhr, und Mittwoch, 18. Dezember 2024, gegen 15 Uhr, sind noch unbekannte Täterinnen oder Täter in ein Einfamilienhaus an der Wolfhagener Straße in Langenfeld eingebrochen. Sie verschafften sich gewaltsam durch ein Fenster Zutritt. Die Räume wurden delikttypisch durchwühlt. Ob etwas entwendet wurde, steht noch nicht fest.

Hinweise nimmt die Polizei in Langenfeld, Telefon 02173 288-6310, jederzeit entgegen. Im Verdachtsfall aktueller Tat wählen Sie die 110!

--- Monheim am Rhein ---

Am Mittwoch, 18. Dezember 2024, versuchte ein noch unbekannter Täter gegen 12:05 Uhr in ein Einfamilienhaus in der Nähe der Berghausener Straße in Monheim am Rhein einzubrechen. Er beabsichtigte sich durch ein Kellerfenster Zutritt zu verschaffen und entfernte zunächst gewaltsam das Bodengitter des Fensters. Als ein aufmerksamer Anwohner auf ihn aufmerksam wurde, flüchtete er in Richtung Benrather Straße. Er wird beschrieben als: männlich, schlank, mit Vollbart, dunkler Hose und dunkler Jacke.

Hinweise nimmt die Polizei in Monheim, Telefon 02173 9594-6350, jederzeit entgegen. Im Verdachtsfall aktueller Tat wählen Sie die 110!

Weitere Informationen zum Thema Wohnungseinbruch und Antworten auf die Frage, wie Sie sich effektiv vor Einbrechern schützen können, erfahren Sie auf der Homepage der Kreispolizeibehörde Mettmann unter folgendem Link:

https://mettmann.polizei.nrw/wohnungseinbruch

Fragen bitte an:

Kreispolizeibehörde MettmannPolizeipressestelleAdalbert-Bach-Platz 140822 Mettmann

Telefon: 02104 982-1010Telefax: 02104 982-1028

E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de

Homepage: https://mettmann.polizei.nrw/Facebook: http://www.facebook.com/Polizei.NRW.MEInstagram: https://www.instagram.com/polizei.nrw.me/?hl=deX: https://twitter.com/polizei_nrw_meWhatsApp-Kanal: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaAl7vKEgGfNSUkFwp3g

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Original-Content von: Polizei Mettmann, übermittelt durch news aktuell
Diese Meldung wurde am 19.12.2024, 14:00 Uhr durch die Polizei Mettmann übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Mettmann

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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