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Autofahrer flüchtet vor Polizeikontrolle | Zeugensuche
Mönchengladbach (ots) -
Ein Autofahrer hat sich in der Nacht zu Montag, 16. Dezember, mit einem weißen Nissan Pathfinder einer Polizeikontrolle in Giesenkirchen-Mitte entzogen. Der Verdächtige ließ das Fahrzeug nach einem Unfall an einem Parkplatz am Konstantinplatz zurück und flüchtete zu Fuß.
Gegen 1 Uhr fiel einer Polizeistreife ein verdächtiges Fahrzeug an der Kreuzung Breite Straße / Schwalmstraße auf. Der Fahrer hatte an einer Ampel stehend die Warnblinker an dem SUV eingeschaltet und war anschließend ausgestiegen um einen Aschenbecher zu entleeren. Als der Mann den Streifenwagen bemerkte, setzte er seine Fahrt fort. Daraufhin entschlossen sich die Beamten eine Kontrolle durchzuführen und gaben dem Fahrer unter anderem durch Martinshorn und Blaulicht Anhaltesignale. Der Autofahrer hielt nicht an, sondern beschleunigte den Nissan. Das Streifenteam nahm die Verfolgung auf. Bei der anschließenden Fahrt über mehrere Straßen missachtete der Fahrer Verkehrsregeln. Im Bereich der Kreuzung L31 / Rheydter Straße verloren die folgenden Beamten den Sichtkontakt zum Fluchtauto.
Im Rahmen der weiteren Fahndung entdeckte ein anderes Streifenteam den SUV kurz darauf im Bereich der Korschenbroicher Straße / Rochusstraße und nahm die Verfolgung erneut auf. Diese erstreckte sich ebenfalls über mehrere Straßen. Die Fahrt endete am Konstantinplatz, als sich der Verdächtige an einem Poller auf einem Parkplatz festfuhr und daraufhin seine Flucht zu Fuß fortsetzte. Die Beamten verfolgten den Mann bis zur Borrengasse weiter, verloren ihn dort aber aus den Augen. Die weitere Fahndung nach dem Verdächtigen verlief nicht erfolgreich.
Das Fluchtfahrzeug stellte die Polizei sicher.
Die Polizei bittet Zeugen, die Angaben zum Verdächtigen oder seinen Fluchtweg machen können, sich unter der Rufnummer 02161 290 zu melden.
Die Ermittlungen dauern an. (JL)
Diese Meldung wurde am 16.12.2024, 15:24 Uhr durch die Polizei Mönchengladbach übermittelt.
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Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de
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