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Polizeimeldungen für Dortmund, 15.12.2024: Auto erfasst Radfahrer in Dortmund-Dorstfeld: Drei Personen schwerverletzt

Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz in Dortmund aktuell: Was ist heute passiert? Lesen Sie hier auf news.de täglich die lokalen Polizeimeldungen aus Ihrer Region - heute mit einem aktuellen Blaulichtreport übermittelt von der Polizei Dortmund.

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Aktuelle Polizeimeldung: Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz Bild: Adobe Stock / Animaflora Picsstock

Auto erfasst Radfahrer in Dortmund-Dorstfeld: Drei Personen schwerverletzt

Dortmund (ots) -

Lfd. Nr.: 1094

Am Samstag (14.12.) ereignete sich im Dortmunder Stadtteil Dorstfeld ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem drei Personen schwere Verletzungen erlitten. Beim Fahrer ergaben sich Hinweise auf Drogenkonsum.

Nach ersten Erkenntnissen befuhr gegen 11:45 Uhr ein 21-Jähriger (aus Schloß Holte-Stukenbrock) mit seinem BWM die Heyden-Rynsch-Straße in westliche Richtung. In einer Kurve kurz vor der Einmündung zur Planetenfeldstraße verlor er vermutlich aufgrund von überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Auto.

Der BMW kam von der Straße ab, kollidierte mit der Schutzplanke und touchierte einen Oberleitungsmast. Anschließend stieß das Auto mit einem 61-jährigen Dortmunder zusammen, der sich zu diesem Zeitpunkt mit seinem Fahrrad auf dem Gehweg befand.

Der 21-Jährige und seine 18-jährige Beifahrerin (aus Blomberg) wurden im Fahrzeug eingeklemmt und mussten durch die Feuerwehr befreit werden. Bei allen drei Personen konnte Lebensgefahr zwischenzeitlich nicht ausgeschlossen werden. Zwei Rettungshubschrauber brachten die 18-Jährige und den 61-Jährigen in umliegende Krankenhäuser, der 21-Jährige wurde mit einem Rettungswagen ebenfalls ins Krankenhaus gebracht.

In dem BMW konnte deutlicher Cannabis-Geruch wahrgenommen werden. Bei der anschließenden Durchsuchung des Autos fanden die Beamten eine Lachgasflasche im Fußraum sowie ein BTM-Utensil (einen sogenannten Crusher) auf der Rückbank. Die Beamten ordneten eine Blutprobe bei dem 21-Jährigen an und stellten sein Handy sowie das Wrack seines PKWs sicher.

Für die Dauer der Unfallaufnahme (diese erfolgte durch das spezialisierte Verkehrsunfallaufnahmeteam) wurde die Heyden-Rynsch-Straße in beide Richtungen gesperrt. Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf ca. 32.000 Euro.

Journalisten wenden sich mit
Diese Meldung wurde am 15.12.2024, 11:17 Uhr durch die Polizei Dortmund übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Rauschgiftdelikten im Kreis Dortmund

Im Kreis Dortmund wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) vom Bundeskriminalamt (BKA) im Jahr 2022 insgesamt 3555 Rauschgiftdelikte erfasst. In 1% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Die Aufklärungsquote lag bei 87%. Unter den insgesamt 2718 Tatverdächtigen befanden sich 2453 Männer und 265 Frauen. 41% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 21603
21 bis 25494
25 bis 30489
30 bis 40674
40 bis 50300
50 bis 60123
über 6035

2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik im Kreis Dortmund insgesamt 3466 Rauschgiftdelikte, die Aufklärungsrate lag bei 88%.

Kriminalstatistik zu Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen im Kreis Dortmund

2022 wurden durch die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) im Kreis Dortmund 42 Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen verzeichnet. Die Aufklärungsquote lag hier bei 71,429%. In 12% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Unter den insgesamt 41 Tatverdächtigen befanden sich 37 Männer und 4 Frauen. 44% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 2116
21 bis 257
25 bis 306
30 bis 405
40 bis 503
50 bis 604
über 600

Für das Jahr 2021 gibt die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 30 erfasste Fälle von Raubüberfällen im Kreis Dortmund bekannt, die Aufklärungsquote lag hier bei 67%.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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