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Blaulichtreport für Mettmann, 10.12.2024: Vorfahrt missachtet: drei Leichtverletzte bei Verkehrsunfall - Velbert - 2412034

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Vorfahrt missachtet: drei Leichtverletzte bei Verkehrsunfall - Velbert - 2412034

Mettmann (ots) -

Am Montag, 9. Dezember 2024, kam es in Velbert an der Kreuzung Hülsbecker Weg / Am Kalksteinbruch zu einem Verkehrsunfall, bei dem drei Personen leicht verletzt wurden. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte befand sich ein Auto in der Böschung und ein anderes lag auf der Fahrzeugseite.

Das ist nach aktuellen Erkenntnissen geschehen:

Gegen 9:20 Uhr befuhr die 44-jährige Velberterin mit ihrem Audi Q2 die Straße "Am Kalksteinbruch" in Richtung "Am Wasserfall". An der Kreuzung Am Kalksteinbruch / Hülsbecker Weg missachtete sie die Vorfahrt einer von rechts kommenden 78-jährigen Velberterin in ihrer Mercedes E-Klasse und kollidierte mit dieser.

Durch den Zusammenstoß kippte der Audi auf die Seite und der Mercedes rutschte rechts in die Böschung. Glücklicherweise wurden beide Fahrerinnen und der 82-jährige Beifahrer des Mercedes bei dem Unfall nur leicht verletzt. Alarmierte Rettungskräfte brachten sie zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.

Beide Autos wurden abgeschleppt. Die Polizei schätzt den Gesamtschaden auf eine niedrige fünfstellige Summe. Für die Dauer der Unfallaufnahme sperrten Einsatzkräfte der Polizei die Kreuzung ab.

Fragen bitte an:

Kreispolizeibehörde MettmannPolizeipressestelleAdalbert-Bach-Platz 140822 Mettmann

Telefon: 02104 982-1010Telefax: 02104 982-1028

E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de

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Original-Content von: Polizei Mettmann, übermittelt durch news aktuell
Diese Meldung wurde am 10.12.2024, 12:41 Uhr durch die Polizei Mettmann übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Mettmann

Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

Lesen Sie hier auch mit welchen neuen Bußgeldern Raser und Verkehrssünder 2021 rechnen müssen. Außerdem erfahren Sie von uns interessante Details zur Diskussion um ein Tempolimit für weniger Unfalltote in Deutschland.
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