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Blaulichtreport für Wermelskirchen, 04.12.2024: Wermelskirchen - Pkw ohne Kennzeichen im alkoholisierten Zustand geführt

Diebstahl in Wermelskirchen aktuell: Was ist heute passiert? Lesen Sie hier auf news.de täglich die lokalen Polizeimeldungen aus Ihrer Region - heute mit einem aktuellen Blaulichtreport übermittelt von der Polizei Rheinisch-Bergischer.

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Verkehrskontrolle für das Presseportal Bild: Adobe Stock / wellphoto

Wermelskirchen - Pkw ohne Kennzeichen im alkoholisierten Zustand geführt

Wermelskirchen (ots) -

Gestern Morgen (03.12.) meldeten aufmerksame Anwohner, dass ein verdächtiger Pkw in der Wirtsmühler Straße steht, der am Vorabend an dieser Stelle von einem Mann geparkt wurde. Am Pkw der Marke VW sollen zwei verschiedene amtliche Kennzeichen angebracht sein.

Die eingesetzten Polizisten fanden den VW Polo an der genannten Örtlichkeit vor und eine Überprüfung ergab, dass beide Kennzeichen als gestohlen gemeldet sind und der Pkw nicht versichert ist.

Nach Sicherstellung der Kennzeichen konnten die Beamten einen Mann ausfindig machen, der als Nutzer des Fahrzeugs in Betracht kam, jedoch alles leugnete.

Nur wenig später um 11:00 Uhr wurde die Polizei erneut alarmiert, da genau dieser Mann nach Zeugenaussagen mit dem Pkw ohne amtliche Kennzeichen losgefahren ist. Der 36-jährige Remscheider wurde in der Berliner Straße von der Polizei gestoppt. Eine Fahrerlaubnis besitzt der Remscheider nicht und zudem stand er deutlich unter Alkoholeinfluss. Ein Atemalkoholvortest ergab rund 2 Promille.

Ihm wurde anschließend eine angeordnete Blutprobe im nahegelegenen Krankenhaus entnommen und die Fahrzeugschlüssel wurden sichergestellt.Gegen ihn läuft nun ein umfangreiches Ermittlungsverfahren, unter anderem wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Trunkenheit im Verkehr. (ct)

Diese Meldung wurde am 04.12.2024, 09:23 Uhr durch die Polizei Rheinisch-Bergischer übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Rheinisch-Bergischer Kreis

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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