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Blaulichtreport für Gütersloh, 24.11.2024: Unfallflucht mit gestohlenen Kennzeichen

Diebstahl in Gütersloh aktuell: Was ist heute passiert? Lesen Sie hier auf news.de täglich die lokalen Polizeimeldungen aus Ihrer Region - heute mit einem aktuellen Blaulichtreport übermittelt von der Polizei Gütersloh.

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Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / wellphoto

Unfallflucht mit gestohlenen Kennzeichen

Gütersloh (ots) -

Schloß Holte-Stukenbrock (AN) - Am 24.11., gegen 06.22 Uhr, wurde ein verunfallter Pkw an der Kreuzung Bielefelder Straße / Oerlinghauser Straße in Schloß Holte-Stukenbrock gemeldet. Der blaue Opel Corsa war dort mit einem Ampelmasten kollidiert. An dem Pkw waren die Kennzeichen BI-AW1018 angebracht. Diese Kennzeichen wurden unmittelbar vor dem Unfall in einer Tiefgarage am Reichowplatz in Bielefeld entwendet. Laut Spurenlage kam der Opel aus Richtung Bielefeld und befuhr die Bielefelder Straße in Richtung Stukenbrock.Da in dem Pkw Blut festgestellt wurde, geht die Polizei davon aus, dass sich mindestens ein Insasse verletzt hat.Umfangreiche Suchmaßnahmen, bei denen auch Polizeikräfte aus Bielefeld und Lippe unterstützten, verliefen negativ.Der Opel Corsa wurde zur Beweissicherung sichergestellt.Die Schadenshöhe an der Ampel und am Pkw beträgt insgesamt 2000 Euro. Ein Techniker erschien vor Ort und reparierte die Schäden an der Lichtzeichenanlage.Die Polizei sucht dringend Zeugen. Wem ist der Pkw zur o.g. Zeit zwischen Bielefeld und Stukenbrock aufgefallen oder wer hat verdächtige Personen an der Unfallstelle oder im Nahbereich festgestellt?Hinweise nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241/869-0 entgegen.

Diese Meldung wurde am 24.11.2024, 12:50 Uhr durch die Polizei Gütersloh übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Gütersloh

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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