Diebstahl in Wiesbaden aktuell: Was ist heute passiert? Der Wiesbaden (KvD) informiert über Polizeimeldungen von heute. News.de hält Sie auf dem Laufenden zu Unfall-, Brand- und Verbrechensmeldungen in Ihrer Region.
+++Räuber mit Schreckschusswaffe machen Beute+++Handy und Geldbörse geraubt+++Schlägerei in Lokal+++Unfälle unter dem Einfluss von Alkohol+++Erneut mehrere Einbrüche+++"Gemeinsam Sicheres Wiesbaden"
Wiesbaden (ots) -
- Bewaffnete Räuber machen Beute,
Wiesbaden-Dotzheim (Sauerlandpark), Föhrer Straße,Freitag, 22.11.2024, ca. 23:00 Uhr
(jul) Am Freitagabend schlugen mehrere unbekannte Personen auf einen 15-jährigen Jungen ein, nachdem sie mit einer Schreckschusspistole in seine Richtung geschossen hatten. Anschließend raubten die Täter seine gesamten Wertgegenstände.Am Freitagabend gegen 23:00 Uhr wartete der 15-Jährige im Bereich des Sauerlandparks in der Föhrer Straße auf seine Freunde, als sich ihm plötzlich fünf maskierte Personen von hinten näherten. Da sich der Junge daraufhin rumdrehte, schoss ein Täter mit einer Schreckschusspistole in seine Richtung. Daraufhin ließ sich der 15-Jährige geschockt zu Boden fallen, was die unbekannten maskierten Täter ausnutzten, um auf den wehrlosen Jungen einzuschlagen und ihm so seine Wertsachen abnehmen konnten. Anschließend flüchteten die Täter über den Sauerlandpark in unbekannte Richtungen.Der 15-jährige Junge wurde leicht verletzt.Bei den Tätern soll es sich um fünf Jugendliche im Alter von 15-18 Jahren gehandelt haben. Alle Personen seien dunkel bekleidet und maskiert gewesen. Die entwendeten Gegenstände haben einen Wert von mehreren hundert Euro.Zeuginnen und Zeugen werden gebeten, sich mit der Wiesbadener Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (0611) 345-0 in Verbindung zu setzen.
- Handy und Geldbörse geraubt,
Wiesbaden, Rheinstraße,Sonntag, 24.11.2024, 06:30 Uhr
(dme)Am Sonntagmorgen gegen 06:30 Uhr wurde in der Rheinstraße in der Wiesbadener Innenstadt ein 21-jähriger von einem anderen Mann beraubt, mit dem er zuvor noch Alkohol konsumiert hatte.Gegen 06:45 Uhr wurde die Polizei darüber informiert, dass es etwa um 06:30 Uhr in der Rheinstraße in Höhe des Luisenplatzes zu einem Raub gekommen sei. Der Täter habe dem 21-jährigen Geschädigten aus Wiesbaden hierbei unvermittelt eine Glasflasche auf den Kopf geschlagen und dessen Geldbörse und Handy entwendet, nachdem man zuvor noch gemeinsam Alkohol konsumiert hatte.Auf Grund des zeitlichen Verzuges zwischen Tatzeit und Mitteilung an die Polizei verliefen die Fahndungsmaßnahmen ergebnislos. Der Täter wurde folgendermaßen beschrieben: männlich, nordafrikanisches Erscheinungsbild, etwa 40-50 Jahre alt, schwarze lockige Haare, helle Jeans-Hose.Der Geschädigte blieb durch den Schlag mit der Glasflasche glücklicherweise unverletzt.Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer 0611 / 345-0 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
- Schlägerei in Lokal,
Wiesbaden, Häfnergasse,Sonntag, 24.11.2024, 01:55 Uhr
(dme)In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es gegen 01:55 Uhr in und vor einem Lokal in der Häfnergasse in der Wiesbadener Innenstadt zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen mehreren Beteiligten. Mehrere Strafanzeigen waren die Folge.Nachdem die Polizei über die Schlägerei informiert worden war, konnten vor Ort alle Beteiligten angetroffen worden. Nach ersten Erkenntnissen kam es auf Grund des ungebührlichen Verhaltens eines 41-jährigen Heidelbergers im dortigen Lokal zu Streitigkeiten mit dem Personal. Als man vom Hausrecht Gebrauch machen und den 41-jährigen mitsamt seiner drei Begleiterinnen, zwei 37-jährigen und einer 43-jährigen, des Lokals verweisen wollte, kam es zunächst durch den 41-jährigen Mann zu einem Angriff auf das dortige Personal. In die Auseinandersetzung mischten sich schließlich auch die Begleiterinnen ein.Als die Gruppe das Lokal schließlich verlassen hatte, geriet der 41-jährige Heidelberger auf der Straße auch noch in eine Auseinandersetzung mit einem bis dahin gänzlich unbeteiligten 34-jährigen Wiesbadener.Mehrere Beteiligte erlitten bei den Auseinandersetzungen leichte Verletzungen. Lediglich der 41-jährige mutmaßliche Hauptaggressor musste in einem Wiesbadener Krankenhaus vorsorglich untersucht werden. Im Anschluss wurde er auf dem 1. Polizeirevier den weiteren polizeilichen Maßnahmen unterzogen. Auch gegen seine drei weiblichen Begleiterinnen wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet.Das 1. Polizeirevier hat die Ermittlungen zu den Auseinandersetzungen aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0611 / 345-2140 zu melden.
- Verkehrsunfall unter dem Einfluss von Alkohol,65203 Wiesbaden, Hagenauer Straße,Freitag, 22.11.2024, 01:35 Uhr
(mm) Auf der Hagenauer Straße kam es am frühen Freitagmorgen zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Fahrzeugen, wobei der Verursacher in einer Kurve die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und in den Gegenverkehr geriet. Im Rahmen der Unfallaufnahme durch die Polizei konnte festgestellt werden, dass der Fahrzeugführer unter dem Einfluss von Alkohol stand. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert knapp unter 2,00 Promille, weswegen der Führerschein sichergestellt wurde. Auf dem 5. Polizeirevier wurde zudem eine Blutentnahme durchgeführt. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von 20.000,-EUR. Verletzt wurde niemand.
- Verkehrsunfallflucht unter dem Einfluss von Alkohol,65193 Wiesbaden, Sonnenberger Straße,Freitag, 22.11.2024, 18:40 Uhr
(mm) Auf der Sonnenberger Straße kam es am Freitagabend zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei entgegenkommenden Fahrzeugen. Nach dem Unfall fuhr die Verursacherin davon, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern und ihre Personalien zu hinterlassen. Durch polizeiliche Ermittlungen konnte die Anschrift der Verursacherin ermittelt, das Fahrzeug festgestellt und die Fahrerin angetroffen werden. Diese stand hierbei unter dem Einfluss von Alkohol. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert jenseits der 1,00 Promille, weswegen der Führerschein sichergestellt und eine Blutentnahme durchgeführt wurde. An den beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden fünfstelliger Höhe. Verletzt wurde niemand.
- Erneut mehrere Wohnungseinbrüche,
Wiesbaden,Mittwoch, 20.11.2024 - Samstag, 23.11.2024
(mm) Am Freitagnachmittag, 22.11.2024 kam es zu einem Wohnungseinbruchdiebstahl in der Hergenhahnstraße. Der unbekannte Täter drückte einen nicht vollständig herabgelassenen Rollladen nach oben und hebelte das Küchenfenster der Erdgeschosswohnung auf. In der Wohnung durchsuchte er sämtliche Räume nach Wertsachen und flüchtete im Anschluss unerkannt, ohne etwas entwendet zu haben.
(mm) Am Abend des Freitages, dem 22.11.2024 kam es zu einem weiteren Wohnungseinbruchdiebstahl im Wiesbadener Dambachtal. Als die Wohnungseigentümer am frühen Samstagmorgen nach Hause kam, musste sie feststellen, dass durch eine ihr unbekannte Person das rückwärtige Schlafzimmerfenster der Erdgeschosswohnung aufgehebelt wurde. Im weiteren Verlauf durchwühlten der oder die Täter mehrere Zimmer. Entwendet wurde glücklicherweise nichts.
(dme)Zu einem weiteren Einbruch kam es am Freitagnachmittag zwischen 16:00 Uhr und 18:30 Uhr in Wiesbaden-Sonnenberg in der Johann-Sebastian-Bach-Straße.Unbekannte Täter verschafften sich hier über die Balkontür Zugang zu der Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses, durchwühlten die Räumlichkeiten und entwendeten einen Teppich. Hinweise auf den oder die Täter liegen bislang nicht vor.
(dme)Auch im Wiesbadener Stadtteil Naurod kam es im Zeitraum vom vergangenen Mittwoch, 19:00 Uhr bis zum Samstag, 14:15 Uhr in der Rudolf-Dietz-Straße zu einem Einbruchsversuch.Der oder die Täter hebelten hier unter erheblicher Gewaltanwendung das Küchenfenster eines Einfamilienhauses auf und gelangten hierdurch ins Innere. Obwohl sämtliche Räumlichkeiten von den Tätern durchsucht wurden, ist bislang kein Stehlgut bekannt. Anschließend flüchteten der oder die Täter in unbekannte Richtung. Hinweise liegen hier bislang ebenfalls nicht vor.
(dme)Im Laufe des Samstagnachmittags kam es zwischen 14:00 Uhr und 19:30 Uhr in der Klingenbachstraße im Wiesbadener Stadtteil Breckenheim zu einem weiteren Einbruch.Die unbekannten Täter begaben sich durch den Garten zur Gebäuderückseite des Mehrfamilienhauses und beschädigten mit einem geeigneten Werkzeug die Scheibe eines Schlafzimmerfenster derart, dass man hineingreifen und das Fenster öffnen konnte. Im Anschluss betraten der oder die Täter die Wohnung und durchsuchten die Wohnung nach Wertgegenständen. Hierbei wurde man fündig und entwendete Schmuckgegenstände.Die Höhe des entstandenen Schadens ist bislang nicht genau bekannt. Täterhinweise liegen keine vor.
(dme)In Wiesbaden-Sonnenberg in der dortigen Abeggstraße kam es zwischen Donnerstag, 10:00 Uhr und Samstag, 23:00 Uhr zu einem weiteren Einbruch in ein Mehrfamilienhaus, wobei ebenfalls Schmuck entwendet wurde.Im genannten Zeitraum verschafften sich der oder die Täter über die rückwärtig gelegene Balkontür gewaltsam Zutritt zu der Wohnung Hochparterre und durchsuchten diese. Auch hier erbeuteten die Täter Schmuck in bislang unbekanntem Wert und konnten unentdeckt flüchten. Hinweise auf den oder die Täter liegen ebenfalls nicht vor.
In allen Fällen hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0611 / 345-0 zu melden.
- Gemeinsam Sicheres Wiesbaden
Stadtgebiet WiesbadenFreitag, 22.11.2024, 13:00 Uhr - 22:30 UhrSamstag, 23.11.2024, 19:00 Uhr - Sonntag, 24.11.2024, 02:30 Uhr
(cho) Am Freitagnachmittag und am Freitagabend sowie in der Nacht von Samstag auf Sonntag führten Landes- und Stadtpolizei im Rahmen der Konzeption "Gemeinsam Sicheres Wiesbaden" wieder Kontrollen im Wiesbadener Stadtgebiet durch.Am Freitag lag das Hauptaugenmerk auf Kontrollen zweier Sportsbars, bei denen auch Zoll und Finanzamt beteiligt waren. Infolgedessen wurden Ermittlungsverfahren wegen der Veranstaltung eines illegalen Glücksspiels eingeleitet.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden die üblichen Brennpunkte in der Innenstadt aufgesucht. In den Bereichen Warmer Damm, Einkaufszentrum Lili, Reisinger Anlage, Luisenplatz und die Waffenverbotszone wurden zahlreiche Personenkontrollen durchgeführt. Gravierende Verstöße konnten dabei nicht festgestellt werden.
Diese Meldung wurde am 24.11.2024, 10:39 Uhr durch den Wiesbaden (KvD) übermittelt.
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Kriminalstatistik zur Gewaltkriminalität im Kreis Wiesbaden
Über die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) wurden im Kreis Wiesbaden im Jahr 2022 insgesamt 968 Straftaten der Kategorie Gewaltkriminalität registriert, 12% davon blieben versuchte Straftaten. In 7 Fällen wurde mit einer Schusswaffe gedroht, in 8 Fällen auch von ihr Gebrauch gemacht. Im letzten Jahr lag die Aufklärungsquote der Straftaten mit gewalttätigem Hintergrund bei 83%. Von insgesamt 910 Tatverdächtigen konnten 740 Männer und 170 Frauen identifiziert werden. 42% der Tatverdächtigen sind nicht-deutscher Herkunft.
Alter | Anzahl Tatverdächtige |
---|---|
unter 21 | 300 |
21 bis 25 | 97 |
25 bis 30 | 116 |
30 bis 40 | 177 |
40 bis 50 | 109 |
50 bis 60 | 71 |
über 60 | 40 |
Im Jahr 2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 941 Straftaten der Kategorie Gewaltkriminalität im Kreis Wiesbaden, die Aufklärungsquote lag bei 80%.
Unter dem Straftatbestand "Gewaltkriminalität" fasst das BKA Mord und Totschlag, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, Raubdelikte sowie gefährliche und schwere Körperverletzung und Verstümmelung weiblicher Organe zusammen.
Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Wiesbaden
Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.
Kriminalstatistik zu Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen im Kreis Wiesbaden
2022 wurden durch die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) im Kreis Wiesbaden 9 Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen verzeichnet. Die Aufklärungsquote lag hier bei 77,778%. In 33% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Unter den insgesamt 6 Tatverdächtigen befanden sich 6 Männer und 0 Frauen. 33% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.
Alter | Anzahl Tatverdächtige |
---|---|
unter 21 | 0 |
21 bis 25 | 1 |
25 bis 30 | 1 |
30 bis 40 | 3 |
40 bis 50 | 1 |
50 bis 60 | 0 |
über 60 | 0 |
Für das Jahr 2021 gibt die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 11 erfasste Fälle von Raubüberfällen im Kreis Wiesbaden bekannt, die Aufklärungsquote lag hier bei 82%.
Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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