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Polizeimeldungen für Arnstadt, 23.11.2024: Unbelehrbar - Unter Einfluß von Drogen und ohne Fahrerlaubnis ein nicht zugelassenes Fahrzeug mit entwendeten Kennzeichen geführt

Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz in Arnstadt aktuell: Was ist heute passiert? Die Landespolizeiinspektion Gotha informiert über Polizeimeldungen von heute. News.de hält Sie auf dem Laufenden zu Unfall-, Brand- und Verbrechensmeldungen in Ihrer Region.

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Rauschgift für das Presseportal Bild: Adobe Stock / SecondSide

Unbelehrbar - Unter Einfluß von Drogen und ohne Fahrerlaubnis ein nicht zugelassenes Fahrzeug mit entwendeten Kennzeichen geführt

Arnstadt (ots) -

Am Freitag, den 22.11.2024 gegen 11:20 Uhr kontrollierten Polizeibeamte in der Schwarzburger Straße den 26-jährigen Fahrer eines Pkw Opel Corsa. Der Fahrzeugführer konnte bei der Verkehrskontrolle keinen Führerschein vorweisen. Bei der weiteren Überprüfung stellten die Beamten fest, dass der Mann nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war. Weiterhin bestand der Verdacht, dass der Beschuldigte den Pkw unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln geführt haben könnte. Ein Drogenvortest reagierte positiv auf Amphetamine. Zudem stellten die Beamten fest, dass die an dem Pkw angebrachten Kennzeichen zur Fahndung ausgeschrieben waren und bereits am 16.11.2024 als entwendet gemeldet wurden. Dem 26-jährigen Fahrer wurde die Weiterfahrt untersagt, die Kennzeichen sichergestellt und zu Beweiszwecken im Ilm-Kreis-Klinikum in Arnstadt eine Blutentnahme durchgeführt.Gegen 12:30 Uhr wurde der Beschuldigte erneut als Fahrzeugführer des Pkw Opel Corsa, nunmehr ohne Kennzeichentafeln in der Stadtilmer Straße festgestellt und kontrolliert. Es erfolgte eine weitere Blutentnahme zu Beweiszwecken und die Sicherstellung seines Pkw zur endgültigen Unterbindung der Weiterfahrt. Den Beschuldigten erwarten mehrere Anzeigen u.a. wegen Urkundenfälschung, Fahren ohne Fahrerlaubnis, Verstöße gegen das Pflichtversicherungsgesetz und Fahren unter berauschenden Mitteln. (nn)

Diese Meldung wurde am 23.11.2024, 07:11 Uhr durch die Landespolizeiinspektion Gotha übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Ilm-Kreis

Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Kriminalstatistik zu Rauschgiftdelikten im Ilm-Kreis

Im Kreis Ilm-Kreis wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) vom Bundeskriminalamt (BKA) im Jahr 2022 insgesamt 387 Rauschgiftdelikte erfasst. In 3% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Die Aufklärungsquote lag bei 93%. Unter den insgesamt 313 Tatverdächtigen befanden sich 262 Männer und 51 Frauen. 10% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 2177
21 bis 2547
25 bis 3029
30 bis 40112
40 bis 5043
50 bis 603
über 602

2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik im Kreis Ilm-Kreis insgesamt 398 Rauschgiftdelikte, die Aufklärungsrate lag bei 97%.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

Lesen Sie hier auch mit welchen neuen Bußgeldern Raser und Verkehrssünder 2021 rechnen müssen. Außerdem erfahren Sie von uns interessante Details zur Diskussion um ein Tempolimit für weniger Unfalltote in Deutschland.
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