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Manipulierte Roller: Verkehrskontrolle in Geistenbeck
Mönchengladbach (ots) -
Mitarbeitenden der Stadt Mönchengladbach fielen am Mittwochnachmittag, 20. November, zwei Verkehrsteilnehmer (14 und 20 Jahre) auf, deren Motorroller augenscheinlich manipuliert waren. Hinzugezogene Polizeibeamte des Verkehrsdienstes stellten daraufhin diverse Verstöße fest.
Ein Team des Kommunalen Ordnungs- und Servicedienstes (KOS) der Stadt Mönchengladbach befand sich gegen 14.50 Uhr an der Steinfelder Straße, wo ihnen zwei junge Rollerfahrer auffielen. Diese waren verbotswidrig auf dem Gehweg unterwegs. Die Mitarbeiter der Stadt stoppten die beiden und zogen die Polizei hinzu, da ihnen die Motorroller verdächtig schnell vorkamen.
Beamte des Verkehrsdienstes kontrollierten kurz darauf die Fahrzeuge sowie die Verkehrsteilnehmer, bei denen es sich um einen 14-jährigen und einen 20-jährigen Mönchengladbacher handelt.
Wie sich herausstellte, war einer der Roller kürzlich gestohlen gemeldet worden. Zudem hatte man ein Kennzeichen daran angebracht, das nicht zum Fahrzeug gehörte, wodurch es über keinerlei Versicherungsschutz verfügte. Beide Fahrzeuge hatte man überdies so manipuliert, dass sie deutlich schneller als vorgesehen fuhren. Über eine entsprechende Fahrerlaubnis verfügte keiner der beiden Fahrzeugführer. Hinzu kamen diverse technische Mängel.
Da auch die Besitzverhältnisse des zweiten Rollers vor Ort nicht zu klären waren, stellten die Polizeibeamten beide Fahrzeuge sicher und leiteten entsprechende Strafverfahren ein. (et)
Diese Meldung wurde am 22.11.2024, 12:40 Uhr durch die Polizei Mönchengladbach übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Rhein-Kreis Neuss
Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.
Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de
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