Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz in Wiesbaden aktuell: Was ist heute passiert? Lesen Sie hier auf news.de täglich die lokalen Polizeimeldungen aus Ihrer Region - heute mit einem aktuellen Blaulichtreport übermittelt von dem Wiesbaden (KvD).
+++Einbrüche+++Festnahme nach Diebstahl von Gasflaschen+++Körperverletzung+++Geldbörse geraubt+++Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen+++Pfefferspray eingesetzt+++
Wiesbaden (ots) -
- Mehrere Wohnungseinbrüche,
Wiesbaden, Nordost / Sonnenberg / BierstadtSamstag, 09.11.2024 bis Samstag, 16.11.2024
(cp/nm) Im Laufe der vergangenen Woche trieben Einbrecher in Wiesbaden ihr Unwesen. Neben mehreren bereits berichteten Einbrüchen, kommen nun zehn weitere hinzu.
Zwischen Samstag, dem 09.11.24 und Freitagabend nutzen die Täter die Abwesenheit der Bewohnerin einer Erdgeschosswohnung in der Schleiermacherstraße aus. Die Unbekannten begaben sich auf die Gebäuderückseite und öffneten Gewaltsam ein Küchenfenster. In der Wohnung brachen sie einen Möbeltresor aus der Wand und entwendeten mehrere wertvolle Uhren. Dabei richteten sie zudem einen Sachschaden von mehreren Tausend Euro an.
Ebenfalls über ein Fenster drangen zwischen Mittwoch, dem 13.11.24 und Freitagnacht Einbrecher in eine Erdgeschosswohnung in der Hildastraße ein. Die Wohnräume wurden anschließend durchsucht. Da sich die Geschädigte noch im Urlaub befindet ist bisher nicht bekannt, ob sie auch fündig wurden.
Sehr wohl jedoch in einem weiteren Fall in der Taunusstraße. Hier erbeuteten Unbekannte zwischen 17:00 Uhr und 18:42 Uhr Schmuck im Wert von mehreren Tausend Euro aus einer Erdgeschosswohnung, nachdem sie über ein gewaltsam geöffnetes Fenster eingestiegen waren. Die Wohnung wurde dennoch nur teilweise durchsucht, möglicherweise wurden sie durch die heimkehrende Bewohnerin gestört.
Ebenso erging es Einbrechern in der Kleinen Weinbergstraße die dort über eine Balkontür in die Wohnräume einer Wohnung im Hochparterre gelangt waren. Sie wurden Freitag um 18:50 Uhr vermutlich aufgeschreckt, als der Bewohner nach Hause kam. Er konnte zwar niemanden mehr sehen, offenkundig hatten der oder die Täter die Wohnung aber fluchtartig verlassen. Sogar ihre Beute ließen sie zurück.
Bereits am Aufhebeln des Fensters scheiterten Unbekannte Freitagnacht in der Freseniusstraße. Hier versuchten sie zwischen 18:24 Uhr und 00:50 Uhr in eine der Wohnungen eines Mehrfamilienhauses einzudringen. Sie schlugen die Scheibe auch noch ein, gelangten aber auch so nicht in das dahinterliegende Wohnzimmer und schließlich gaben auf.
Freitagnacht kletterten Einbrecher auf den Balkon einer Erdgeschosswohnung in der Hergenhahnstraße und öffneten gewaltsam das Küchenfenster. Die Wohnung wurde durchsucht und der oder die Täter konnten mit einer Fotokamera unerkannt flüchten.Ebenfalls verschafften sich in der Freitagnacht Einbrecher Zugang in eine Wohnung in der Galileistraße. Dazu wurden mehrere Kellertüren und die Wohnungstür gewaltsam geöffnet. Es wurden Bargeld und Schmuck entwendet.
Samstagnachmittag, zwischen 16:20 Uhr und 18:00 Uhr nutzen unbekannte Täter die offenstehende Terrassentür in der Straße Am Langelsweinberg aus und gelangten so in die Erdgeschosswohnung. Die Wohnung wurde durchwühlt, es konnte Schmuck aufgefunden und entwendet werden.Am Samstag, den 16.11.2024 in der Zeit von 08:30 Uhr bis 22:20 Uhr gelangten Einbrecher in der Brunnenstraße unter zu Hilfenahme einer Gartenbank an ein Fenster und hebelten diese auf. Es wurden Schränke im Schlafzimmer geöffnet, jedoch wurde von dem Vorhaben aus unbekannten Gründen abgelassen.
In allen Fällen entkamen die Täter unbeobachtet.
In der Richard-Wagner-Straße konnte am Samstag, den 16.11.2024 in der Zeit von 17:45 Uhr bis 22:00 Uhr durch unbekannte Täter die Terrassentür einer Erdgeschosswohnung aufgehebelt werden. Die Täter konnten mit Beute in Höhe vom mehreren Tausend Euro entkommen. Durch eine Nachbarin wurden in dieser Zeit zwei männliche Personen in unmittelbarer Nähe gesehen. Beide waren schwarz gekleidet, trugen schwarze Kapuzen, einer trug einen Bart, einer trug eine Tasche mit sich. Beide Personen gingen in Richtung Johann-Sebastian-Bach-Straße weg.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei in Wiesbaden unter der Rufnummer (0611) 345-0 entgegen.
- Einbruch in Gaststätte,
Wiesbaden, Biebrich, Schiersteiner Straße,Donnerstag, 14.11.2024, 23:50 Uhr bis Freitag, 15.11.2024, 09:50 Uhr
(cp)In der Nacht von Donnerstag auf Freitag brachen Unbekannte in eine Pizzeria in der Schiersteiner Straße ein. Neben einem Laptop und einem Tablet erbeuteten sie Kleingeld in Höhe von mehreren hundert Euro.Die Tat wurde Freitagmorgen gegen 09:50 Uhr, kurz vor Öffnung der Gaststätte festgestellt. Die unbekannten Täter hatten im Laufe der Nacht das Wohn- und Geschäftshaus über den Hauseingang betreten. Über den Hausflur und einen Zwischenhof gelangten sie dann an eine Tür, welche ebenfalls zu der Pizzeria führt. Diese öffneten sie gewaltsam und gelangten so in den Gastraum. Auf dem gleichen Weg entkamen die Täter unerkannt mit ihrer Beute und hinterließen zudem einen Sachschaden von mehreren hundert Euro.Hinweise nimmt das 3. Polizeirevier unter 0611 / 345-2340 entgegen.
- Gasflaschenlager aufgebrochen - Festnahme,Wiesbaden, Kastel, Kurt-Hebach-Straße,Samstag, 16.11.2024, 04:44 Uhr
(cp)In der nach zum Samstag nahm die Polizei in Wiesbaden auf dem Gelände eines Baumarktes einen Einbrecher fest. Er hatte es auf Gasflachen abgesehen.
Der mutmaßliche Täter, ein 39 Jahre alter Mann aus dem Kreis Mainz-Bingen, brach gegen 04:45 Uhr das Gaslager eines Baumarktes in der Kurt-Hebach-Straße auf. Hieraus entwendete er insgesamt 6 leere Propangasflaschen, wurde dabei jedoch beobachtet. Mehrere Streifen eilten zu dem Gelände und nahmen den Mann mitsamt Beute an seinem Auto fest. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten dann noch Reizstoffsprühgeräte, mehrere Messer, Betäubungsmittel sowie Arzneimittel. Der Mann muss sich daher nun in mehreren Strafverfahren verantworten.
- Nach Streit zugeschlagen,
Wiesbaden, Wagemannstraße,Samstag, 16.11.2024, 03:20 Uhr
(js) Nachdem es in einer Gaststätte zunächst zu einem verbalen Streit zwischen zwei Personen kam, wurde einer Person ins Gesicht geschlagen.Am frühen Samstagmorgen kam es in einer Lokalität in der Wagemannstraße zu Streitigkeiten, in deren Verlauf ein 23-jähriger Wiesbadener ins Gesicht geschlagen wurde.Der Täter flüchtete danach in Richtung Goldgasse. Er wurde als etwa 26 Jahre, ca. 1,78 m groß, von normaler Statur mit dunkelbraunen, nach hinten gekämmten Haaren beschrieben. Er habe zur Tatzeit eine dunkelgraue Hose sowie eine schwarze Daunenjacke getragen.Der geschädigte Wiesbadener wurde durch den Schlag lediglich leicht verletzt.Das 1. Polizeirevier ermittelt in diesem Fall und nimmt Hinweise unter der 0611/345-2140 entgegen.
- Umgestoßen und Geld gestohlen,
Wiesbaden, Blücherplatz,Samstag, 16.11.2024, 23:10 Uhr(js) Am späten Samstagabend wurde eine männliche Person am Blücherplatz von zwei bislang unbekannten Tätern bestohlen.Der 22-jährige Wiesbadener befand sich zu Fuß am Blücherplatz, als er plötzlich von hinten von einem Unbekannten umgestoßen wurde und hierdurch zu Boden fiel. Ein zweiter Täter habe dann nach Angaben des Geschädigten die in der Jackentasche befindliche Geldbörse entwendet. Beide Täter seien dann in Richtung Yorckstraße geflüchtet.Sie konnten lediglich als männlich, einer mit einer grauen Jacke, der andere mit einem schwarzen Hoodie bekleidet, beschrieben werden.Wer in diesem Zusammenhang Beobachtungen gemacht hat, setzt sich bitte mit der Wiesbadener Kriminalpolizei unter der 0611/345-0 in Verbindung.
- Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen,Wiesbaden, August-Bebel-Straße,Samstag, 16.11.2024, 23:25 Uhr
(js) Am Samstagabend kam es in der Wiesbadener August-Bebel-Straße zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen, bei welcher zwei der Beteiligten aufgrund leichter Verletzungen im Krankenhaus behandelt werden mussten.Zum derzeitigen Stand der Ermittlungen gerieten zwei Gruppierungen, bestehend aus jeweils drei Männern, in einen Streit. Dieser eskalierte dann derart, dass man gegenseitig aufeinander einschlug und vermutlich auch ein Schlagstock eingesetzt wurde. Im Rahmen dieser Auseinandersetzung verletzten sich zwei der Beteiligten und mussten in Wiesbadener Krankenhäusern behandelt werden. Möglicherweise ist in diesem Zusammenhang noch ein Smartphone sowie eine Geldbörse entwendet worden. Durch die Polizei konnten fünf der sechs Beteiligten festgenommen werden. Es handelt sich hierbei um Männer im Alter zwischen 17 und 30 Jahren, alle wohnhaft in Wiesbaden. Diese wurden nach den strafprozessualen Maßnahmen entlassen. Es wurden in diesem Zusammenhang mehrere Strafanzeigen gefertigt.Zeugenhinweise zu dem Vorfall nimmt die Wiesbadener Kriminalpolizei unter der 0611/345-0 entgegen.
- Pfefferspray eingesetzt,
Wiesbaden, Alfons-Paquet-Straße,Sonntag, 17.11.2024, 04:00 Uhr
(js) Am Sonntagmorgen kam es nach einem zuvor stattgefundenen Streit zum Einsatz von Pfefferspray.Der 38-jährige Geschädigte geriet mit einer Personengruppe in einen zunächst verbalen Streit. Im weiteren Verlauf wurde aus der Gruppe heraus von einer männlichen Person Pfefferspray gegen den 38-jährigen eingesetzt. Dieser wurde hierdurch leicht verletzt, musste aber nicht in einem Krankenhaus behandelt werden.Zu dem Täter ist lediglich bekannt, dass er recht groß und schwarz gekleidet war.Hinweise hierzu nimmt das 1. Polizeirevier unter der 0611/345-2140 entgegen.
Diese Meldung wurde am 17.11.2024, 09:08 Uhr durch den Wiesbaden (KvD) übermittelt.
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Kriminalstatistik zur Gewaltkriminalität im Kreis Wiesbaden
Über die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) wurden im Kreis Wiesbaden im Jahr 2022 insgesamt 968 Straftaten der Kategorie Gewaltkriminalität registriert, 12% davon blieben versuchte Straftaten. In 7 Fällen wurde mit einer Schusswaffe gedroht, in 8 Fällen auch von ihr Gebrauch gemacht. Im letzten Jahr lag die Aufklärungsquote der Straftaten mit gewalttätigem Hintergrund bei 83%. Von insgesamt 910 Tatverdächtigen konnten 740 Männer und 170 Frauen identifiziert werden. 42% der Tatverdächtigen sind nicht-deutscher Herkunft.
Alter | Anzahl Tatverdächtige |
---|---|
unter 21 | 300 |
21 bis 25 | 97 |
25 bis 30 | 116 |
30 bis 40 | 177 |
40 bis 50 | 109 |
50 bis 60 | 71 |
über 60 | 40 |
Im Jahr 2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 941 Straftaten der Kategorie Gewaltkriminalität im Kreis Wiesbaden, die Aufklärungsquote lag bei 80%.
Unter dem Straftatbestand "Gewaltkriminalität" fasst das BKA Mord und Totschlag, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, Raubdelikte sowie gefährliche und schwere Körperverletzung und Verstümmelung weiblicher Organe zusammen.
Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Wiesbaden
Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.
Kriminalstatistik zu Rauschgiftdelikten im Kreis Wiesbaden
Im Kreis Wiesbaden wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) vom Bundeskriminalamt (BKA) im Jahr 2022 insgesamt 842 Rauschgiftdelikte erfasst. In 1% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Die Aufklärungsquote lag bei 99%. Unter den insgesamt 787 Tatverdächtigen befanden sich 696 Männer und 91 Frauen. 37% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.
Alter | Anzahl Tatverdächtige |
---|---|
unter 21 | 167 |
21 bis 25 | 171 |
25 bis 30 | 139 |
30 bis 40 | 186 |
40 bis 50 | 85 |
50 bis 60 | 27 |
über 60 | 12 |
2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik im Kreis Wiesbaden insgesamt 1095 Rauschgiftdelikte, die Aufklärungsrate lag bei 96%.
Kriminalstatistik zu Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen im Kreis Wiesbaden
2022 wurden durch die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) im Kreis Wiesbaden 9 Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen verzeichnet. Die Aufklärungsquote lag hier bei 77,778%. In 33% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Unter den insgesamt 6 Tatverdächtigen befanden sich 6 Männer und 0 Frauen. 33% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.
Alter | Anzahl Tatverdächtige |
---|---|
unter 21 | 0 |
21 bis 25 | 1 |
25 bis 30 | 1 |
30 bis 40 | 3 |
40 bis 50 | 1 |
50 bis 60 | 0 |
über 60 | 0 |
Für das Jahr 2021 gibt die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 11 erfasste Fälle von Raubüberfällen im Kreis Wiesbaden bekannt, die Aufklärungsquote lag hier bei 82%.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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