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Polizeimeldungen für Mönchengladbach, 14.11.2024: PKW-Einbruch im Stadtteil Lürrip

Diebstahl in Mönchengladbach aktuell: Was ist heute passiert? Lesen Sie hier auf news.de täglich die lokalen Polizeimeldungen aus Ihrer Region - heute mit einem aktuellen Blaulichtreport übermittelt von der Polizei Mönchengladbach.

Diebstahl für das Presseportal (Foto) Suche
Diebstahl für das Presseportal Bild: Adobe Stock / Robert Kneschke

PKW-Einbruch im Stadtteil Lürrip

Mönchengladbach (ots) -

Unbekannte haben in der Nacht zu Mittwoch, 13. November, aus einem weißen VW Touareg an der Kopernikusstraße Bargeld, Schmuck, Werkzeug und weitere persönliche Gegenstände gestohlen. Die Täter gelangten zwischen Dienstag, 20 Uhr, und Mittwoch, 10 Uhr, auf bisher unbekannte Weise in das Wageninnere.

Die Polizei bittet Zeugen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben, sich unter der Rufnummer 02161 290 zu melden. (JL)

Die Polizei warnt: Lassen Sie keine Wertgegenstände im Auto, weder tagsüber, noch nachts. Auch nicht, wenn sie nur kurz das Auto verlassen. Lagen die Wertgegenstände sichtbar im Auto, sind sie unter Umständen vom Versicherungsschutz ausgeschlossen.

Im Kofferraum sind Wertgegenstände zwar nicht zu sehen, aber keinesfalls sicher. Die Täter schlagen die Seitenscheibe ein und legen die Rückbank um oder zerstören direkt die Heckscheibe. Lassen Sie Ausweise, Fahrzeugpapiere, Hinweise zur Wohnungsanschrift und Hausschlüssel nie im Fahrzeug. Zum Autodiebstahl könnte sonst noch ein Wohnungseinbruch hinzukommen.

Melden Sie jeden Diebstahl der Polizei. Nehmen Sie nach einem Aufbruch keine Veränderungen am oder im Fahrzeug vor.

Diese Meldung wurde am 14.11.2024, 14:13 Uhr durch die Polizei Mönchengladbach übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Rhein-Kreis Neuss

Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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