Diebstahl in Neuss / Grevenbroich aktuell: Was ist heute passiert? Die Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis informiert über Polizeimeldungen von heute. News.de hält Sie auf dem Laufenden zu Unfall-, Brand- und Verbrechensmeldungen in Ihrer Region.
Schieben Sie Einbrechern den Riegel vor
Neuss / Grevenbroich (ots) -
In der Zeit von Dienstag (12.11.), circa 20:00 Uhr, auf Mittwoch (13.11.), circa 12:00 Uhr, kam es zu einem Einbruchsversuch in ein Mehrfamilienhaus an der Gielenstraße in Neuss. Unbekannte beschädigten die Hauseingangstür, gelangten jedoch nach ersten Erkenntnissen nicht in das Wohnhaus.
In Grevenbroich brachen am Mittwoch, zwischen 15:15 Uhr und 19:30 Uhr, Unbekannte in ein Einfamilienhaus an der Erlenstraße ein. Nach ersten Erkenntnissen wurde eine Terrassentür aufgehebelt und die Räumlichkeiten durchwühlt. Ob etwas entwendet wurde, ist bislang nicht bekannt.
Das Kriminalkommissariat 14 hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen.
Personen die zur angegebenen Zeit verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131 300-0 bei der Polizei zu melden.
Die Polizei rät außerdem: Derzeit ist es draußen grau und nebelig und wird auch tagsüber nicht richtig hell. Dunkle Häuser und Wohnungen lassen Einbrecher deshalb leicht erkennen, dass ihre Bewohner nicht zu Hause sind. Eine Anwesenheitssimulation kann dabei helfen, Einbrüche zu verhindern. Weitere Informationen zum Thema gibt es unter https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw/artikel/polizei-beraet-zum-einbruchsschutz-tipps-und-termine.
Diese Meldung wurde am 14.11.2024, 11:50 Uhr durch die Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Rhein-Kreis Neuss
Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de
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