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Blaulichtreport für Wesel, 12.11.2024: Wesel - Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Duisburg und der Kreispolizeibehörde Wesel

Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz in Wesel aktuell: Was ist heute passiert? Lesen Sie hier auf news.de täglich die lokalen Polizeimeldungen aus Ihrer Region - heute mit einem aktuellen Blaulichtreport übermittelt von der Kreispolizeibehörde Wesel.

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Rauschgift für das Presseportal Bild: Adobe Stock / lassedesignen

Wesel - Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Duisburg und der Kreispolizeibehörde Wesel

Wesel (ots) -

Am Dienstagmorgen, gegen kurz nach 2 Uhr, beobachteten Beamte der Kriminalpolizei einen 37-jähriger Mann aus Wesel bei einem besonders schweren Fall des Diebstahls auf einem Friedhof an der Caspar-Baur-Straße.

Der 37-Jährige wurde vorläufig festgenommen.

In seinem Pkw konnte, neben diversen Aufbruch- / Trennwerkzeugen, auch mutmaßliches Diebesgut aufgefunden werden.

Der 37-Jährige war zuvor mit dem Pkw zum Tatort gefahren und stand unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Aus diesem Grund entnahm ihm ein Arzt eine Blutprobe.

Den Pkw stellten die Beamten sicher.

Die Kriminalpolizei erschien zur Spurensicherung am Tatort.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg wurde die Wohnung des Beschuldigten durch Beamte der Kriminalpolizei durchsucht.Hierbei konnte weiteres mutmaßliches Diebesgut aufgefunden und sichergestellt werden. Unter anderem konnte eine ca. 80 cm hohe Bronze-Statue aufgefunden werden, die in der Tatzeit vom 7.11.2024 gegen 10.30 Uhr bis 10.11.2024 gegen 10.20 Uhr von einem Friedhof an der Caspar-Baur-Straße entwendet wurde.

Die Ermittlungen dauern an.

Kontakt für Medienvertreter:

Kreispolizeibehörde WeselPressestelle Telefon: 0281 / 107-1050Fax: 0281 / 107-1055E-Mail: pressestelle.wesel@polizei.nrw.dehttps://wesel.polizei.nrw

Original-Content von: Kreispolizeibehörde Wesel, übermittelt durch news aktuell
Diese Meldung wurde am 12.11.2024, 13:25 Uhr durch die Kreispolizeibehörde Wesel übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Wesel

Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Kriminalstatistik zu Rauschgiftdelikten im Kreis Wesel

Im Kreis Wesel wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) vom Bundeskriminalamt (BKA) im Jahr 2022 insgesamt 1129 Rauschgiftdelikte erfasst. In 2% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Die Aufklärungsquote lag bei 94%. Unter den insgesamt 1103 Tatverdächtigen befanden sich 965 Männer und 138 Frauen. 22% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 21246
21 bis 25174
25 bis 30170
30 bis 40302
40 bis 50136
50 bis 6058
über 6017

2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik im Kreis Wesel insgesamt 1224 Rauschgiftdelikte, die Aufklärungsrate lag bei 93%.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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