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Polizeimeldungen für Bergisch Gladbach, 12.11.2024: Bergisch Gladbach - 38-Jähriger ohne Fahrerlaubnis, unter Drogeneinfluss und mit gestohlenem Pkw unterwegs

Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz in Bergisch Gladbach aktuell: Was ist heute passiert? Lesen Sie hier auf news.de täglich die lokalen Polizeimeldungen aus Ihrer Region - heute mit einem aktuellen Blaulichtreport übermittelt von der Polizei Rheinisch-Bergischer.

Aktuelle Polizeimeldung: Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz (Foto) Suche
Aktuelle Polizeimeldung: Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz Bild: Adobe Stock / Animaflora Picsstock

Bergisch Gladbach - 38-Jähriger ohne Fahrerlaubnis, unter Drogeneinfluss und mit gestohlenem Pkw unterwegs

Bergisch Gladbach (ots) -

Am gestrigen Montag (11.11.) beabsichtigten Polizeibeamte des Verkehrsdienstes einen 38-jährigen Pkw-Fahrer aus Bergisch Gladbach gegen 19:30 Uhr im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle im Einmündungsbereich Handstraße / Dellbrücker Straße anzuhalten und zu kontrollieren.

Durch eine Überprüfung in den polizeilichen Informationssystemen stellten die Beamten während der Kontrolle fest, dass die an dem Fahrzeug befindlichen Kennzeichen bereits seit einiger Zeit als gestohlen gemeldet wurden. Zudem ist auch der Pkw, ein grauer Opel Meriva, seit Mai dieses Jahres als gestohlen gemeldet.

Weiter fanden die Polizeibeamten heraus, dass der 38-Jährige aktuell nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Zusätzlich räumte der Fahrer den Konsum von Betäubungsmitteln vor Fahrtantritt ein.

Zur Durchführung einer Blutprobenentnahme wurde der Bergisch Gladbacher zur nächstgelegenen Polizeiwache gebracht, die er im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen wieder verlassen konnte. Der Opel wurde durch die Polizei sichergestellt. Auf den Beschuldigten kommen nun mehrere Anzeigen zu. (ch)

Diese Meldung wurde am 12.11.2024, 09:47 Uhr durch die Polizei Rheinisch-Bergischer übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Rheinisch-Bergischer Kreis

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Kriminalstatistik zu Rauschgiftdelikten im Kreis Rheinisch-Bergischer Kreis

Im Kreis Rheinisch-Bergischer Kreis wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) vom Bundeskriminalamt (BKA) im Jahr 2022 insgesamt 475 Rauschgiftdelikte erfasst. In 1% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Die Aufklärungsquote lag bei 89%. Unter den insgesamt 401 Tatverdächtigen befanden sich 358 Männer und 43 Frauen. 19% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 21133
21 bis 2557
25 bis 3050
30 bis 40101
40 bis 5041
50 bis 6019
über 600

2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik im Kreis Rheinisch-Bergischer Kreis insgesamt 518 Rauschgiftdelikte, die Aufklärungsrate lag bei 88%.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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