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Polizeimeldungen für Schwerin, 08.11.2024: Polizei stellt mehrere Waffen in Wohnung sicher

Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz in Schwerin aktuell: Was ist heute passiert? Das Polizeipräsidium Rostock informiert über Polizeimeldungen von heute. News.de hält Sie auf dem Laufenden zu Unfall-, Brand- und Verbrechensmeldungen in Ihrer Region.

Aktuelle Polizeimeldung: Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz (Foto) Suche
Aktuelle Polizeimeldung: Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz Bild: Adobe Stock / Animaflora Picsstock

Polizei stellt mehrere Waffen in Wohnung sicher

Schwerin (ots) -

Nachdem in den frühen Morgenstunden des heutigen Tages durch einen Zeugen vermeintliche Schüsse in einer Schweriner Parkanlage gemeldet wurden, hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen.

Gegen 02:30 Uhr teilte ein Zeuge der Schweriner Polizei mit, dass er in einem Park im Bereich der Wittenberger Straße Schüsse wahrgenommen und zwei Personen beobachtet hätte, die sich anschließend in ein Mehrfamilienhaus entfernten.

Die eingesetzten Polizeikräfte konnten die beiden Personen dort antreffen. Bei der sich anschließenden Durchsuchung der Wohnung wurden diverse Waffen, Munition und sonstige Gegenstände gefunden und sichergestellt. Nach einer ersten Inaugenscheinnahme handelt es sich unter anderem um Schreckschuss- und Sportwaffen sowie vermeintliche Sammlerstücke. Zur Sicherstellung kam der Munitionsbergungsdienst unterstützend zum Einsatz.

Die Ermittlungen der Kriminalpolizei in dieser Sache dauern an.Da im Rahmen der Durchsuchung auch betäubungsmittelähnliche Substanzen gefunden wurden, wird zudem wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz gegen den 41-jährigen Wohnungsinhaber ermittelt. Nach Abschluss der Erkennungsdienstlichen Behandlung wurde der 41-Jährige am Morgen aus den polizeilichen Maßnahmen entlassen.

Diese Meldung wurde am 08.11.2024, 14:10 Uhr durch das Polizeipräsidium Rostock übermittelt.

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Kriminalstatistik zur Gewaltkriminalität im Kreis Nordwestmecklenburg

Über die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) wurden im Kreis Nordwestmecklenburg im Jahr 2022 insgesamt 324 Straftaten der Kategorie Gewaltkriminalität registriert, 24% davon blieben versuchte Straftaten. Im letzten Jahr lag die Aufklärungsquote der Straftaten mit gewalttätigem Hintergrund bei 83%. Von insgesamt 312 Tatverdächtigen konnten 249 Männer und 63 Frauen identifiziert werden. 17% der Tatverdächtigen sind nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 2194
21 bis 2529
25 bis 3032
30 bis 4064
40 bis 5050
50 bis 6027
über 6016

Im Jahr 2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 291 Straftaten der Kategorie Gewaltkriminalität im Kreis Nordwestmecklenburg, die Aufklärungsquote lag bei 86%.

Unter dem Straftatbestand "Gewaltkriminalität" fasst das BKA Mord und Totschlag, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, Raubdelikte sowie gefährliche und schwere Körperverletzung und Verstümmelung weiblicher Organe zusammen.

Kriminalstatistik zu Rauschgiftdelikten im Kreis Nordwestmecklenburg

Im Kreis Nordwestmecklenburg wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) vom Bundeskriminalamt (BKA) im Jahr 2022 insgesamt 693 Rauschgiftdelikte erfasst. In 1% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Die Aufklärungsquote lag bei 94%. Unter den insgesamt 543 Tatverdächtigen befanden sich 461 Männer und 82 Frauen. 7% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 21147
21 bis 2577
25 bis 3063
30 bis 40169
40 bis 5067
50 bis 6018
über 602

2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik im Kreis Nordwestmecklenburg insgesamt 727 Rauschgiftdelikte, die Aufklärungsrate lag bei 95%.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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