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Blaulichtreport für Ulm, 08.11.2024: (GP) Lauterstein - Überholt trotz Überholverbot / Einen Frontalzusammenstoß verursachte ein 25-Jähriger am Donnerstag bei Lauterstein.

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Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / bilanol

(GP) Lauterstein - Überholt trotz Überholverbot / Einen Frontalzusammenstoß verursachte ein 25-Jähriger am Donnerstag bei Lauterstein.

Ulm (ots) -

Der Unfall ereignete sich gegen 13.30 Uhr. Die 25-Jährige fuhr mit seinem Ford auf der B466 zwischen Weißenstein und Böhmenkirch. Trotz eines bestehenden Überholverbotes in der Weißensteiner Steige überholte der Fahrer des Ford einen vor ihm fahrenden Lkw. Darüber hinaus nahm er den Gegenverkehr auch nicht wahr. Denn dort kam ihm im Kurvenbereich ein BMW entgegen, der in Richtung Weißenstein fuhr. Der 43-Jährige konnte nicht mehr ausweichen und sein BMW stieß frontal mit dem Ford zusammen. Zuvor hatte der Ford noch den Sattelauflieger touchiert. Während der mutmaßliche Unfallverursacher und der 57-Jährige Fahrer des Lkw unverletzt blieben, wurde der 43-Jährige im BMW verletzt. Der Rettungsdienst brachte ihn in eine Klinik. Die Polizei Eislingen hat den Unfall aufgenommen. Den Sachschaden an den beiden nicht mehr fahrbereiten Autos schätzt die Polizei auf etwa 30.000 Euro. Abschlepper bargen die Fahrzeuge. Der Schaden am Sattelauflieger wird auf rund 500 Euro geschätzt. Die B466 war währen der Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge bis 17.45 Uhr voll gesperrt.

Hinweis der Polizei:

Viele Unfälle können vermieden werden, wenn sich Verkehrsteilnehmer im Sinne der Grundregel der Straßenverkehrsordnung verhalten. Hiernach erfordert die Teilnahme am Straßenverkehr ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. Halten Sie Abstände ein. Überholen Sie nur, wenn sie eine Gefährdung oder Behinderung anderer Verkehrsteilnehmer ausschließen können. Damit alle sicher ankommen.

++++2175448

Bernd Kurz, Tel. 0731/188-1111

Diese Meldung wurde am 08.11.2024, 11:16 Uhr durch das Polizeipräsidium Ulm übermittelt.

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Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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