Diebstahl in Kaarst / Meerbusch aktuell: Was ist heute passiert? Lesen Sie hier auf news.de täglich die lokalen Polizeimeldungen aus Ihrer Region - heute mit einem aktuellen Blaulichtreport übermittelt von der Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis.
Schmuck und Bargeld entwendet
Kaarst / Meerbusch (ots) -
Am Mittwoch (06.11.) kam es zwischen 16:10 Uhr und 17:15 Uhr zu einem Einbruch in ein Haus an der Karlsforster Straße in Kaarst. Die unbekannten Tatverdächtigen hebelten eine Terrassentür auf und durchsuchten die Räumlichkeiten. Nach ersten Erkenntnissen wurde Schmuck entwendet.
In Meerbusch kam es am Mittwoch zwischen 20:00 Uhr und 22:00 Uhr zu einem Einbruch in ein Haus an der Josef-Tovornik-Straße. Die mutmaßlichen Einbrecher brachen ein Kellerfenster auf und beschädigten eine Terrassentür. Die Unbekannten entwendeten Bargeld sowie Schmuck.
Das Kriminalkommissariat 14 hat die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen.
Sollten auch Sie verdächtige Beobachtungen machen, ist die Polizei unter der genannten Rufnummer 24/7 erreichbar. In akuten Notfällen rufen sie die Notrufnummer 110 an.Im Schutze der nun immer früher anbrechenden Dunkelheit sind Einbrecher vermehrt aktiv. Sie suchen nach leeren Objekten - eine Anwesenheitssimulation, etwa in Form von per Zeitschaltuhr gesteuerter Beleuchtung, kann helfen, sie abzuschrecken. Wichtig ist außerdem eine ausreichende mechanische Sicherung von Fenstern, Türen und anderen Einstiegsmöglichkeiten. Hierzu berät die Polizei kostenlos und herstellerneutral Mieter und Hausbesitzer vor Ort. Ein entsprechender Termin kann vereinbart werden unter der Rufnummer 02131 3000.
Diese Meldung wurde am 07.11.2024, 12:37 Uhr durch die Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis übermittelt.
Melden Sie sich jetzt für unseren Newsletter an und verpassen Sie keine Schlagzeile mehr – bleiben Sie mit news.de immer auf dem neuesten Stand!
Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Rhein-Kreis Neuss
Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
Bleiben Sie außerdem mit unserem Polizeiticker immer und überall auf dem Laufenden!
Folgen Sie News.de schon bei WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
roj/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.