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Blaulichtreport für Freiburg, 04.11.2024: Freiburg: Zwei Passanten im Bereich Stühlinger Kirchplatz von Unbekannten beraubt - Zeugenaufruf

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Freiburg: Zwei Passanten im Bereich Stühlinger Kirchplatz von Unbekannten beraubt - Zeugenaufruf

Freiburg (ots) -

Zwei Unbekannte sollen am Freitag, 01.11.2024, einen Passanten in der Wannerstraße in Freiburg bedroht und beraubt haben. Wie der Geschädigte der Polizei mitteilte, sei er gegen 6 Uhr auf Höhe der Klarastraße durch die zwei Männer angesprochen und in ein Gespräch verwickelt worden. In der Folge entwendeten die Täter die Geldbörse des Geschädigten und entfernten sich zu Fuß von der Tatörtlichkeit. Die Männer sollen etwa Mitte 20 Jahre alt gewesen sein, beide dunkel bekleideten Tatverdächtigen waren etwa 1,80 Meter groß und hatten dunkle, kurze Haare.

Nur wenig später, um circa 6.30 Uhr, soll es im Bereich Stühlinger Kirchplatz/Wentzingerstraße zu einem weiteren Überfall auf einen Passanten gekommen sein. Laut Angaben des Geschädigten sei er von einer fünfköpfigen Gruppe mit Pfefferspray angegriffen worden. Danach hätten die Unbekannten seinen Geldbeutel entwendet. Eine von der Polizei eingeleitete Fahndung blieb ohne Ergebnis. Ob zwischen beiden Taten ein Zusammenhang besteht, ist Gegenstand der Ermittlungen.

Zeugen, die im betreffenden Zeitraum entsprechende Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0761/882-2880 zu melden.

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Original-Content von: Polizeipräsidium Freiburg, übermittelt durch news aktuell
Diese Meldung wurde am 04.11.2024, 15:57 Uhr durch das Polizeipräsidium Freiburg übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Kriminalstatistik zu Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

2022 wurden durch die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald 0 Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen verzeichnet. Die Aufklärungsquote lag hier bei 0%. In 0% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Unter den insgesamt 0 Tatverdächtigen befanden sich 0 Männer und 0 Frauen. 0% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 210
21 bis 250
25 bis 300
30 bis 400
40 bis 500
50 bis 600
über 600

Für das Jahr 2021 gibt die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 2 erfasste Fälle von Raubüberfällen im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald bekannt, die Aufklärungsquote lag hier bei 50%.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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