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Polizeiticker für Schwentinental, 04.11.2024: 241104.2 Schwentinental: Zwei junge Männer angelten sich das falsche Boot und lösten einen Polizeieinsatz aus

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Diebstahl für das Presseportal (Foto) Suche
Diebstahl für das Presseportal Bild: Adobe Stock / Sergey

241104.2 Schwentinental: Zwei junge Männer angelten sich das falsche Boot und lösten einen Polizeieinsatz aus

Schwentinental (ots) -

Am frühen Abend des 02.11.2024 kam es zu einem Polizeieinsatz auf dem Gelände eines Angelvereins in Dobersdorf. Ein Anrufer meldete sich bei der Polizei, da er sein Angelboot als gestohlen melden wolle. Das Skurrile: Die mutmaßlichen Diebe waren zur Zeit des Anrufes in Sichtweise des Eigentümers mit dem Boot auf dem See unterwegs.

Die Polizeikräfte stellten am Einsatzort eine Gruppe Männer fest, unter ihnen war auch der Anrufer und Eigentümer des Bootes anzutreffen. Die weiteren Personen seien zur Unterstützung mit vor Ort.

Als die "Diebe" mit dem entwendeten Boot am Steg anlegten, wunderten sie sich über die große Aufmerksamkeit. Den eingesetzten Beamten gelang es, den Sachverhalt im Beisein aller Beteiligten umgehend aufzuklären. So hatten die beiden Männer im Internet ein Boot für einen Angelausflug gemietet. Offensichtlich war nicht eindeutig, um welches Boot es sich bei der Mietung handelte. Dadurch gerieten die beiden Männer im Alter von 17 und 19 Jahren auf das falsche Boot.

Nachdem das Missverständnis aufgeklärt und alle erforderlichen Nachweise erbracht waren, wurde gemeinschaftlich über die besten Angelreviere und Anbisse gefachsimpelt.

Ricarda Blucha

Diese Meldung wurde am 04.11.2024, 10:37 Uhr durch die Polizeidirektion Kiel übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Rendsburg-Eckernförde

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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