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241031-1-K Einladung: Ehrung für Zivilcourage
Köln (ots) -
Am Donnerstag (7. November) wird Polizeipräsident Johannes Hermanns Bürgerinnen und Bürger für Zivilcourage und vorbildliches Handeln in Ausnahmesituationen ehren.
Medienvertreter sind herzlich eingeladen, in der Zeit zwischen
13 und 15 Uhr,
im Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln,
an den Ehrungen teilzunehmen.
Dafür sind vorgesehen:
- Zwei Frauen, die einen Fünfjährigen nach Atemnot reanimierten,
- eine Frau, die einer anderen Frau bei einem sexuellen Übergriff zur Hilfe eilte,
- ein Autofahrer, der einen "Geisterfahrer" erkannte, andere Verkehrsteilnehmende warnte und so Schlimmes verhinderte,
- ein "Köbes", der einen Taxi-Fahrer bis zum Eintreffen der Polizei festhielt, nachdem dieser am Alter Markt vier Frauen angefahren hatte,
- ein Mann, der einen Halskettenräuber überwältigte und der Polizei übergab,
- ein Taxifahrer, der eine 83-Jährige, die Opfer eines Betrugs werden sollte, mit dem mitgeführten Bargeld zur Polizei, anstatt zum vereinbarten Treffpunkt mit den Betrügern fuhr,
- eine Frau, die während eines bewaffneten Raubüberfalls in einem Tiergeschäft unbemerkt den Polizei-Notruf wählte,
- sechs Ruderer/Kajak-Fahrer, die eine Frau aus dem Rhein retteten.
Die Ehrung findet im Rahmen der Aktion "Hinsehen - Handeln - Hilfe holen" statt. "HiHaHo" ist seit Jahren in Köln und Leverkusen ein geflügeltes Wort. Mit der öffentlichen Ehrung will die Polizei Köln Zivilcourage fördern. Dabei ist es wichtig, dass sich Helferinnen und Helfer nicht selbst in Gefahr begeben. Die Polizei rät: "Schon das Absetzen eines Notrufs über die Telefonnummer "110" kann zu einer schnellen und professionellen Hilfe beitragen. Niemand ist verpflichtet, persönlich einzuschreiten. Aber Wegsehen ist auch keine Lösung und unter Umständen sogar strafbar, weil man sich der unterlassenen Hilfeleistung verdächtig macht." (kw/lm)
Diese Meldung wurde am 31.10.2024, 12:32 Uhr durch die Polizei Köln übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen im Kreis Köln
2022 wurden durch die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) im Kreis Köln 73 Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen verzeichnet. Die Aufklärungsquote lag hier bei 75,342%. In 19% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Unter den insgesamt 88 Tatverdächtigen befanden sich 69 Männer und 19 Frauen. 59% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.
Alter | Anzahl Tatverdächtige |
---|---|
unter 21 | 17 |
21 bis 25 | 9 |
25 bis 30 | 17 |
30 bis 40 | 26 |
40 bis 50 | 13 |
50 bis 60 | 5 |
über 60 | 1 |
Für das Jahr 2021 gibt die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 35 erfasste Fälle von Raubüberfällen im Kreis Köln bekannt, die Aufklärungsquote lag hier bei 69%.
Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de