Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz in Mönchengladbach aktuell: Was ist heute passiert? Lesen Sie hier auf news.de täglich die lokalen Polizeimeldungen aus Ihrer Region - heute mit einem aktuellen Blaulichtreport übermittelt von der Polizei Mönchengladbach.
18-Jähriger überfährt rote Ampel: schwer verletzt
Mönchengladbach (ots) -
Ein 18-jähriger Mann ist am Dienstag, 29. Oktober, gegen 21.20 Uhr bei einem Verkehrsunfall auf der Kreuzung Römerstraße/Gasstraße schwer verletzt worden.
Der Mann war auf einem Roller auf der Gasstraße unterwegs und überfuhr ersten Erkenntnissen zur Folge eine rote Ampel. Auf der Römerstraße stieß er mit dem Auto eines 20-Jährigen zusammen, der aus Richtung Keplerstraße zur Bruchstraße fuhr.
Die eintreffenden Beamten stellten fest, dass sowohl der Roller als auch das montierte Kennzeichen als gestohlen gemeldet sind. Beides stellten die Polizisten sicher.
Das Team eines Rettungswagens versorgte den Verletzten vor Ort und brachte ihn zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Da der 18-Jährige angab, Drogen konsumiert zu haben, entnahm dem Mann dort ein Arzt eine Blutprobe.
Gegen den 18-Jährigen schrieb die Polizei demzufolge Strafanzeige gleich wegen mehrerer Delikte. (km)
Diese Meldung wurde am 30.10.2024, 12:50 Uhr durch die Polizei Mönchengladbach übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Rhein-Kreis Neuss
Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.
Kriminalstatistik zu Rauschgiftdelikten im Kreis Rhein-Kreis Neuss
Im Kreis Rhein-Kreis Neuss wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) vom Bundeskriminalamt (BKA) im Jahr 2022 insgesamt 1749 Rauschgiftdelikte erfasst. In 1% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Die Aufklärungsquote lag bei 92%. Unter den insgesamt 1495 Tatverdächtigen befanden sich 1333 Männer und 162 Frauen. 26% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.
Alter | Anzahl Tatverdächtige |
---|---|
unter 21 | 362 |
21 bis 25 | 233 |
25 bis 30 | 239 |
30 bis 40 | 400 |
40 bis 50 | 183 |
50 bis 60 | 69 |
über 60 | 9 |
2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik im Kreis Rhein-Kreis Neuss insgesamt 2036 Rauschgiftdelikte, die Aufklärungsrate lag bei 91%.
Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de