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Blaulichtreport für Aalen, 30.10.2024: Polizeipräsidium Aalen warnt vor Telefonbetrügern

Diebstahl in Aalen aktuell: Was ist heute passiert? Das Polizeipräsidium Aalen informiert über Polizeimeldungen von heute. News.de hält Sie auf dem Laufenden zu Unfall-, Brand- und Verbrechensmeldungen in Ihrer Region.

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Aktuelle Polizeimeldung: Diebstahl Bild: Adobe Stock / Robert Kneschke

Polizeipräsidium Aalen warnt vor Telefonbetrügern

Aalen (ots) -

Polizeipräsidium Aalen warnt vor Telefonbetrügern

Am Dienstagmittag riefen Telefonbetrüger einen Senior aus Schwäbisch Gmünd an und gaben vor, dass sein Name auf einer Liste von festgenommenen Einbrechern zu finden war. Der Senior wurde aufgefordert sein Geld von der Bank abzuheben und an die angebliche Polizei zu übergeben.Das Opfer der Betrüger machte sich auf zu seiner Bank und wollte sein Konto leeren um das Bargeld an die Betrüger zu überreichen. Dies konnte durch einen aufmerksamen Mitarbeiter der Bank verhindert werden.Die Polizei warnt erneut vor den Maschen der Telefonbetrüger und rät:

  • Geben Sie keinerlei persönlichen Daten oder Angaben zu Ihren finanziellen Verhältnissen weiter!

  • Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten oder dazu auffordern, Geld oder Wertsachen herauszugeben!

  • Legen Sie gegebenenfalls einfach auf!

  • Übergeben Sie niemals unbekannten Personen Geld oder Wertsachen.

  • Rufen Sie angebliche Angehörige unter der ihnen bekannten Telefonnummer zurück!

  • Glauben Sie Opfer eines Betrugsversuchs zu sein? Rufen Sie die Polizei unter der Nummer 110 oder wenden Sie sich an Ihre Polizeidienststelle.

Diese Meldung wurde am 30.10.2024, 07:42 Uhr durch das Polizeipräsidium Aalen übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Ostalbkreis

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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