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Blaulichtreport für Dortmund, 25.10.2024: Mit falschem Kennzeichen auf der A 45 bei Hagen geblitzt: Polizei fahndet mit Foto nach einem Ford-Fahrer

Diebstahl in Dortmund aktuell: Was ist heute passiert? Lesen Sie hier auf news.de täglich die lokalen Polizeimeldungen aus Ihrer Region - heute mit einem aktuellen Blaulichtreport übermittelt von der Polizei Dortmund.

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Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / wellphoto

Mit falschem Kennzeichen auf der A 45 bei Hagen geblitzt: Polizei fahndet mit Foto nach einem Ford-Fahrer

Dortmund (ots) -

Lfd. Nr.: 0956

Mit einem Beschluss des Amtsgerichts Hagen und einem Foto fahndet ein Verkehrskommissariat des Polizeipräsidiums Dortmund nach dem Fahrer eines Kleintransporters. Bei den Ermittlungen geht es um Urkundenfälschung, Kennzeichenmissbrauch und einem Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz.

Auf das Foto im Fahndungsportal der Polizei NRW führt dieser Link:https://polizei.nrw/fahndung/149348

Ein mobiler Blitzer (Enforcement Trailer) der Autobahnpolizei fotografierte den Ford auf der Autobahn 45 kurz vor dem Autobahnkreuz Hagen in Richtung Dortmund. Erlaubt waren in der Baustelle 80 km/h. Der Blitzer löste bei 93 km/h und über den Tempoverstoß hinausgehende Ermittlungen aus.

Die Polizei wertete die Daten aus und stellte fest:

Das Kfz-Kennzeichen ist nicht auf den Ford zugelassen, sondern gehörte bis Mai 2024 zu einem inzwischen verkauften Audi. Vermutlich entwendeten Unbekannte das Kennzeichen.

Das Bild entstand bereits am 24. Juli 2024. Die bisherigen Ermittlungen der Polizei führten jedoch nicht zur Identität des Fahrers. Die Polizei fragt: Wer kennt den auf dem Foto (siehe Link) abgebildeten Mann?

Hinweise bitte an die Autobahnpolizeiwache in Hagen unter Tel. 0231/132 4621.

Journalisten wenden sich mit
Diese Meldung wurde am 25.10.2024, 09:23 Uhr durch die Polizei Dortmund übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Dortmund

Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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