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Gundelfingen/ Freiburg-Kappel/ Freiburg-Sankt Georgen: Zigarettenautomaten aufgesprengt
Freiburg (ots) -
Zwei Unbekannte zerstörten am frühen Samstagmorgen, 05.10.2024, gegen 3:20 Uhr vermutlich durch eine herbeigeführte Explosion einen Zigarettenautomaten im Herdweg in Gundelfingen. Die Täter sollen Teile des Automateninhaltes an sich genommen und anschließend mit einem Elektro-Scooter in Richtung des Mooswaldes geflüchtet sein.
Beschreibung des 1. Tatverdächtigen:
- Ca. 1,80 m groß ,
- schlanke Statur,
- trug eine Daunen-Weste und war insgesamt dunkel gekleidet.
Beschreibung des 2. Tatverdächtigen:
- Ca. 1,80 m groß,
- schwarz gekleidet.
Beide Täter waren laut Zeugenangaben vermummt.
Ein weiterer Zigarettenautomat wurde in der Nacht von Sonntag, 06.10.24, auf Montag, 07.10.24, kurz nach 1 Uhr in der Neuhäuserstraße in Freiburg-Kappel gesprengt. Zur Täterschaft liegen bislang keine Hinweise vor.
Ebenfalls zerstört wurde ein dritter Zigarettenautomat bereits am Freitag, 27.09.2024, gegen 2:30 Uhr in derWaltershofener Straße in Freiburg-Sankt Georgen. Auch hier konnten zwei Personen beobachten werden, wie sie von der Örtlichkeit flüchteten.
Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Freiburg zum entstandenem Sachschaden, dem Diebesgut und möglichen Tatzusammenhängen dauern an.
ak
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Original-Content von: Polizeipräsidium Freiburg, übermittelt durch news aktuell
Diese Meldung wurde am 10.10.2024, 15:39 Uhr durch das Polizeipräsidium Freiburg übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald
Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de