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Rettungsmaßnahmen gestört und Widerstand geleistet
Stuttgart (ots) -
Am Dienstag (08.10.2024) störte ein 34-Jähriger erste Hilfe Maßnahmen am Hauptbahnhof Stuttgart und leistete anschließend Widerstand gegen die polizeilichen Maßnahmen
Am Dienstagnachmittag wurde eine Streife des Bundespolizeireviers Stuttgart von einem Reisenden auf eine hilflose Person im Personentunnel des Hauptbahnhofs angesprochen.Vor Ort konnten die Beamten eine gestürzte und unter Krämpfen leidende Person, sowie deren Begleiter, einen 34-jährigen polnischen Staatsangehörigen feststellen. Der Begleiter des Gestürzten beleidigte die Beamten unmittelbar und störte die Erste Hilfe Maßnahmen.Ihm wurde daher, aufgrund seines aggressiven Verhaltens, ein Platzverweis ausgesprochen. Da er diesem nicht nachkam, sollte der Platzverweis zwangsweise durchgesetzt werden. Hierbei leistete der 34-Jährige erheblichen körperlichen Widerstand, sodass er von den Beamten zu Boden gebracht und gefesselt werden musste. Hierbei wurden sowohl die Beamten als auch der Tatverdächtige leicht verletzt.Im Rahmen der anschließenden polizeilichen Maßnahmen wurde zudem festgestellt, dass der 34-Jährige durch die Staatsanwaltschaft Heilbronn per Haftbefehl zur Verbüßung einer Ersatzfreiheitsstrafe gesucht wurde.Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Beschuldigte in eine nahe gelegene Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Diese Meldung wurde am 09.10.2024, 11:31 Uhr durch die Bundespolizeiinspektion Stuttgart übermittelt.
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Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de