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Rheurdt - Kostenfreies Vortragsangebot: Kreispolizeibehörde Kleve informiert mit AWO Familienbildungswerk zum Thema "Einbruchschutz"
Rheurdt (ots) -
Den Einbrecher abschrecken und einen Einbruch in die eigenen vier Wände verhindern. Mit diesem Ziel sollten Sicherheitsmaßnahmen rund um Wohnung und Haus getroffen werden. Auch Grundstücksflächen gilt es effektiv zu schützen. Doch wie mache ich das, was muss ich beachten und welche unterschiedlichen Möglichkeiten gibt es überhaupt?
Um die Klärung dieser und weiterer Fragen geht es beim kostenfreien Vortragsangebot der Kreispolizeibehörde Kleve mit dem AWO Familienbildungswerk Kleve zum Thema "Einbruchschutz". Der kostenfreie Vortrag findet am Montag, den 14. Oktober 2024 zwischen 17:00 Uhr und 19:15 Uhr im AWO Familienzentrum Zwergenland in Rheurdt statt.
Kriminalhauptkommisar Jürgen Lang und Kriminaloberkommissar Michael Weyers, aus dem Bereich der Kriminalprävention der Kreispolizeibehörde Kleve, werden über die unterschiedlichen Möglichkeiten zum Thema "Einbruchschutz" informieren und für weiterführende Fragen zur Verfügung stehen.
Die Rahmendaten und Anmeldemöglichkeiten zur Veranstaltung finden Sie hier:
Präventionsveranstaltung zum Thema "Einbruchschutz"Montag, 14. Oktober 2024, 17:00 Uhr bis 19:15 UhrAWO Familienzentrum Zwergenland in RheurdtKursnummer: K24-ES2
Die Anmeldung für den kostenlosen Vortrag erfolgt über die Website des Familienbildungswerk der AWO Kreisverband Kleve (https://awo-kreiskleve.de/einrichtungen/familie/familienbildungswerk-fbw/anmelden/), per E-Mail an awo-fbw@awo-kreiskleve.de oder unter 02821 / 8363229, wo jeweils die oben aufgeführte Kursnummern benannt werden muss. (pp)
Diese Meldung wurde am 09.10.2024, 10:38 Uhr durch die Kreispolizeibehörde Kleve übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Kleve
Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de