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Blaulichtreport für Köln, 04.10.2024: 241004-3-K/LEV Achtung: Falsche Polizisten rufen in Köln und Leverkusen vermehrt an - Kriminalpolizei warnt vor Schockanrufen durch Betrüger

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241004-3-K/LEV Achtung: Falsche Polizisten rufen in Köln und Leverkusen vermehrt an - Kriminalpolizei warnt vor Schockanrufen durch Betrüger

Köln (ots) -

Am Donnerstag (3. Oktober) hat es in Köln und Leverkusen wieder vermehrt sogenannte Schockanrufe gegeben, bei denen Betrüger vor allem ältere Menschen am Telefon massiv unter Druck setzen. Die Betrugsmasche zielt darauf ab Seniorinnen und Senioren in Angst und Schrecken zu versetzen, um deren Erspartes zu erbeuten und sie zu finanziellen Zahlungen zu bewegen.

Gestern schilderten die Anrufer bislang erfolglos dramatische Notsituationen von vermeintlichen Familienmitgliedern. Sie gaben sich dabei am z. B. als Angehörige aus, die in einen schweren oder sogar tödlichen Unfall verwickelt seien. Nur durch Zahlung einer Kaution in Form von Bargeld oder Schmuck könne eine Haft noch abgewendet werden.

Die Polizei Köln warnt daher erneut eindringlich vor dieser perfiden Betrugsmasche:

  • Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen und seien sie misstrauisch am Telefon gerade dann, wenn es um Geld und um Ihre Angehörigen geht!

  • Die Polizei fragt Sie niemals am Telefon nach Geld, Schmuck oder Wertsachen!

  • Übergeben oder überweisen Sie niemals Geld, Schmuck oder Wertsachen an unbekannte Personen!

  • Legen Sie auf und sprechen Sie mit einem Menschen ihres Vertrauens über den Anruf oder verständigen Sie sicherheitshalber die Polizei über den Notruf "110"!

Weiteren Hinweise und Präventionstipps sind unter folgendem Link abrufbar:https://koeln.polizei.nrw/artikel/schockanruf

(sw/al)

Diese Meldung wurde am 04.10.2024, 15:38 Uhr durch die Polizei Köln übermittelt.

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Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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