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Weil am Rhein: Zusteller von mutmaßlich verärgertem Kunde mit großen Stein beworfen
Freiburg (ots) -
Am Mittwoch, 02.10.2024, gegen 11.45 Uhr, wurde in der Bläserstraße ein 48-jähriger Zusteller von einem 57-jährigen Mann mit einem Stein beworfen. Wegen einer Paketauslieferung soll es zwischen dem 57-Jährigen sowie dem 48-Jährigen zu einer Meinungsverschiedenheit gekommen sein. Im weiteren Verlauf habe der 57-Jährige mit einem gezielten Wurf aus dem dritten Obergeschoss versucht den 48-jährigen Zusteller mit einem etwa 200 Gramm schweren Stein zu treffen. Der 48-Jährige konnte dem Stein ausweichen und wurde nicht verletzt. Gegen den 57-Jährigen wurde wegen dem Verdacht einer versuchten Körperverletzung ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
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Original-Content von: Polizeipräsidium Freiburg, übermittelt durch news aktuell
Diese Meldung wurde am 04.10.2024, 13:46 Uhr durch das Polizeipräsidium Freiburg übermittelt.
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Kriminalstatistik zur Gewaltkriminalität im Kreis Lörrach
Über die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) wurden im Kreis Lörrach im Jahr 2022 insgesamt 412 Straftaten der Kategorie Gewaltkriminalität registriert, 17% davon blieben versuchte Straftaten. In 2 Fällen wurde mit einer Schusswaffe gedroht, in 1 Fall auch von ihr Gebrauch gemacht. Im letzten Jahr lag die Aufklärungsquote der Straftaten mit gewalttätigem Hintergrund bei 86%. Von insgesamt 440 Tatverdächtigen konnten 374 Männer und 66 Frauen identifiziert werden. 46% der Tatverdächtigen sind nicht-deutscher Herkunft.
| Alter | Anzahl Tatverdächtige |
|---|---|
| unter 21 | 118 |
| 21 bis 25 | 53 |
| 25 bis 30 | 57 |
| 30 bis 40 | 96 |
| 40 bis 50 | 63 |
| 50 bis 60 | 30 |
| über 60 | 23 |
Im Jahr 2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 282 Straftaten der Kategorie Gewaltkriminalität im Kreis Lörrach, die Aufklärungsquote lag bei 87%.
Unter dem Straftatbestand "Gewaltkriminalität" fasst das BKA Mord und Totschlag, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, Raubdelikte sowie gefährliche und schwere Körperverletzung und Verstümmelung weiblicher Organe zusammen.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de