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Blaulichtreport für Wuppertal, 04.10.2024: W Präventionskampagne "#BesserOhneMesser": Die Polizei klärt am Döppersberg über die Gefahr der Selbstbewaffnung auf

Diebstahl in Wuppertal aktuell: Was ist heute passiert? Lesen Sie hier auf news.de täglich die lokalen Polizeimeldungen aus Ihrer Region - heute mit einem aktuellen Blaulichtreport übermittelt von der Polizei Wuppertal.

Diebstahl für das Presseportal (Foto) Suche
Diebstahl für das Presseportal Bild: Adobe Stock / Rainer Fuhrmann

W Präventionskampagne "#BesserOhneMesser": Die Polizei klärt am Döppersberg über die Gefahr der Selbstbewaffnung auf

Wuppertal (ots) -

Neben repressiven Maßnahmen geht die Polizei NRW auch mit einer Präventionskampagne gegen Messergewalt im öffentlichen Raum vor.

Unter dem Titel "#BesserOhneMesser" ist die Kriminalprävention des Polizeipräsidiums Wuppertal gemeinsam mit Beamten des Bezirksdienstes deshalb am

Montag, 07.10.2024,

von 12:00 bis 18:00 Uhr

in Wuppertal-Elberfeld, Döppersberg

mit einem Infostand präsent.

Auch im Bereich des Polizeipräsidiums Wuppertal ist die Zahl der Taten, in denen Messer als Tatmittel eingesetzt wurden, gestiegen. Dabei können Angriffe mit Messern schwere Verletzungen hervorrufen oder im schlimmsten Fall sogar tödlich sein.

Bei den Tatverdächtigen handelt es sich dabei zumeist um junge Männer. Daher richtet sich "#BesserOhneMesser" insbesondere an eine junge Zielgruppe, aber auch an Menschen, die mit dieser Zielgruppe häufig in Kontakt stehen: Eltern, Lehrkräfte oder Integrationshelferinnen und Integrationshelfer.

Die Botschaft dabei ist klar: Niemand sollte ein Messer oder sonstige Waffen in der Öffentlichkeit dabeihaben! Messer sind keine Konfliktlöser und kein Statussymbol!

Darüber hinaus berät die Kriminalprävention am Infostand auch zu anderen Kriminalitätsthemen wie Straßenkriminalität, Einbruch, Betrug am Telefon oder im Internet. (tk)

Diese Meldung wurde am 04.10.2024, 09:09 Uhr durch die Polizei Wuppertal übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Wuppertal

Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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