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Blaulichtreport für Mönchengladbach, 02.10.2024: Verdacht auf Handel mit Betäubungsmitteln: Festgenommener 31-Jähriger wurde Haftrichter vorgeführt

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Rauschgift für das Presseportal Bild: Adobe Stock / SecondSide

Verdacht auf Handel mit Betäubungsmitteln: Festgenommener 31-Jähriger wurde Haftrichter vorgeführt

Mönchengladbach (ots) -

Die Polizei Mönchengladbach hat am Dienstag, 1. Oktober, auf richterliche Anordnung zwei Wohnungen und eine Garage im Stadtteil Schrievers an der Hohlstraße durchsucht.

Dabei stellte sie in der Garage etwa ein Kilogramm Marihuana sowie ein Messer und einen funktionstüchtigen Elektroschocker sicher.

Die eingesetzten Beamten nahmen den 31-jährigen Mieter der Garage wegen des Verdachts des Handels mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge vorläufig fest.

Ermittler der Kriminalpolizei führten ihn am Mittwoch, 2. Oktober, einem Richter vor. Dieser folgte dem Antrag der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach und erließ einen Untersuchungshaftbefehl, der unter Meldeauflagen außer Vollzug gesetzt wurde.Der Mann ist polizeilich bereits mehrfach wegen Drogendelikten in Erscheinung getreten und stand unter laufender Bewährung. Wegen des Tatvorwurfs droht ihm eine Freiheitsstrafe von mindestens zwei Jahren. (km)

Diese Meldung wurde am 02.10.2024, 16:53 Uhr durch die Polizei Mönchengladbach übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Rauschgiftdelikten im Rhein-Kreis Neuss

Im Rhein-Kreis Neuss wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) vom Bundeskriminalamt (BKA) im Jahr 2022 insgesamt 1749 Rauschgiftdelikte erfasst. In 1% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Die Aufklärungsquote lag bei 92%. Unter den insgesamt 1495 Tatverdächtigen befanden sich 1333 Männer und 162 Frauen. 26% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 21362
21 bis 25233
25 bis 30239
30 bis 40400
40 bis 50183
50 bis 6069
über 609

2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik im Kreis Rhein-Kreis Neuss insgesamt 2036 Rauschgiftdelikte, die Aufklärungsrate lag bei 91%.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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