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Blaulichtreport für München, 30.09.2024: Oberleitung der S-Bahn reißt ab (Ludwigsvorstadt)

Cyberkriminalität in München aktuell: Was ist heute passiert? Lesen Sie hier auf news.de täglich die lokalen Polizeimeldungen aus Ihrer Region - heute mit einem aktuellen Blaulichtreport übermittelt von der Feuerwehr München.

Aktuelle Polizeimeldung: Cyberkriminalität (Foto) Suche
Aktuelle Polizeimeldung: Cyberkriminalität Bild: Adobe Stock / BillionPhotos

Oberleitung der S-Bahn reißt ab (Ludwigsvorstadt)

München (ots) -

Sonntag, 29. September 2024, 18.28 Uhr

Hackerbrücke + Hauptbahnhof

Am Sonntagabend ist es zu einem Zwischenfall gekommen. Eine Oberleitung der S-Bahn, zwischen dem Hauptbahnhof und der Hackerbrücke, riss, wodurch hunderte Fahrgäste evakuiert werden mussten.

Mit einem lauten Knall löste sich die Leitung, als eine S-Bahn den Bereich passierte. Der Betrieb kam sofort zum Erliegen, und die Fahrgäste der beiden betroffenen Züge wurden an ihrer Weiterfahrt gehindert. Sie warteten geduldig auf Hilfe.

In enger Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Bahn, der Bundespolizei und der Feuerwehr wurde schnell reagiert. Die entscheidende Frage war: "Wie können wir die Fahrgäste sicher und zügig aus den Zügen holen?" Erst nachdem die Oberleitung stromlos geschaltet war, konnte die Evakuierung beginnen. Mit vereinten Kräften wurden die Züge geräumt und die Fahrgäste sicher aus dem Gleisbereich geleitet.

Die technische Störung führte zu erheblichen Beeinträchtigungen bei der An- und Abreise der Besucher des Münchner Oktoberfests. Über Social-Media-Kanäle und Durchsagen auf der Wiesn wurden Festbesucher sowie Anwohnerinnen und Anwohner über alternative Reisemöglichkeiten informiert.

Zu diesem Einsatz liegen der Branddirektion München keine Fotos vor.

(sei2)

Diese Meldung wurde am 30.09.2024, 16:35 Uhr durch die Feuerwehr München übermittelt.

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Kriminalstatistik zum Straftatbestand Cyberkriminalität im Kreis München

Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) erfasste für das Jahr 2022 im Kreis München 162 Straftaten aus dem Bereich Cyberkriminalität. Dabei blieb es in 6% der Fälle bei versuchten Straftaten. Die Aufklärungsquote lag bei 43%. Unter den insgesamt 61 Tatverdächtigen befanden sich 46 Männer und 15 Frauen. 44% der tatverdächtigen Personen waren nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 214
21 bis 258
25 bis 308
30 bis 4015
40 bis 5012
50 bis 6011
über 603

Für das Jahr 2021 gibt die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 127 erfasste Fälle von Straftaten im Bereich Cyberkriminalität im Kreis München bekannt, die Aufklärungsquote lag hier bei 51%.

Unter den Straftatbestand Cybercrime im engeren Sinne fallen Betrügerisches Erlangen von Kfz § 263a StGB, (511212) Weitere Arten des Warenkreditbetruges § 263a StGB, (516520) Computerbetrug mittels rechtswidrig erlangter Daten von Zahlungskarten § 263a StGB, (516920) Computerbetrug mittels rechtswidrig erlangter sonstiger unbarer Zahlungsmittel § 263a StGB, (517220) Leistungskreditbetrug § 263a StGB und (517500) Computerbetrug (sonstiger) § 263a StGB (soweit nicht unter den Schlüsseln 511120, 511212, 516300, 516520, 516920, 517220, 517900, 518112 bzw. 518302 zu erfassen).

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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