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Blaulichtreport für Brühl und Wesseling, 30.09.2024: 240930-1: Zeugensuche nach Einbrüchen

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Diebstahl für das Presseportal Bild: Adobe Stock / graphee.eu

240930-1: Zeugensuche nach Einbrüchen

Brühl und Wesseling (ots) -

Kriminalbeamte haben in zwei Fällen die Ermittlungen aufgenommen

Bislang unbekannte Täter sind am Wochenende in ein Haus in Brühl und eine Wohnung in Wesseling eingebrochen.

Die Beamten des Kriminalkommissariats 13 haben die Ermittlungen in beiden Fällen aufgenommen und suchen Zeugen. Hinweise zu den Tätern oder zu verdächtigen Feststellungen zur Tatzeit nehmen die Ermittler telefonisch unter 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegen.

Am Sonntagabend (29. September) alarmierte ein Zeuge in Brühl-Schwadorf die Polizei. Gegen 19 Uhr habe er bemerkt, dass das Fenster eines Hauses an der Bonnstraße offenstand. Im Haus sollen Einbrecher mehrere Räume durchsucht und sämtliche Schränke und Schubladen durchwühlt haben. An einer Gartentür stellten die Beamten Hebelmarken fest.

Gegen 20.30 Uhr am Sonntagabend (29. September) wählte eine Zeugin den Polizeinotruf. Sie gab an, dass in eine Wohnung an der Kölner Straße in Wesseling eingebrochen worden war. Nach ersten Erkenntnissen sollen Unbekannte dort den Schließmechanismus der Wohnungstür beschädigt haben. Im Innern der Wohnung sollen die Täter mehrere Schränke geöffnet und durchsucht haben.

In beiden Fällen sicherten Polizisten Spuren am Tatort und fertigten jeweils eine Strafanzeige. (jus)

Diese Meldung wurde am 30.09.2024, 12:11 Uhr durch die Polizei Rhein-Erft-Kreis übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Rhein-Erft-Kreis

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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