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Blaulichtreport für Kreis Kleve, 23.09.2024: Kreis Kleve - Wochenbilanz der Verkehrskontrollen / Polizei hat Temposünder im Blick

Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz in Kreis Kleve aktuell: Was ist heute passiert? Lesen Sie hier auf news.de täglich die lokalen Polizeimeldungen aus Ihrer Region - heute mit einem aktuellen Blaulichtreport übermittelt von der Kreispolizeibehörde Kleve.

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Rauschgift für das Presseportal Bild: Adobe Stock / lassedesignen

Kreis Kleve - Wochenbilanz der Verkehrskontrollen / Polizei hat Temposünder im Blick

Kreis Kleve (ots) -

Die Kreispolizeibehörde Kleve möchte verhindern, dass es aufgrund überhöhter oder nicht angepasster Geschwindigkeit zu Verkehrsunfällen kommt. Bei den Unfällen werden regelmäßig Personen schwer oder tödlich verletzt. Der Polizei, welche in der zurückliegenden 38. Kw (16. bis 22. September 2024) erneut Kontrollen durchführte, ist die Einhaltung der Geschwindigkeit ein wichtiges Anliegen.

Bei den durchgeführten Kontrollen mussten die eingesetzten Beamtinnen und Beamten, 459 Geschwindigkeitsverstöße dokumentieren. Unter diesen Verkehrsteilnehmenden befand sich auch eine Person, welche am Sonntag (22. September 2024) auf der Rheinuferstraße in Kalkar bei erlaubten 70 km/h außerhalb geschlossener Ortschaften mit 129 km/h gemessen wurde. Dem Fahrer droht nun ein Bußgeld in Höhe von 480 Euro, zwei Punkte und ein einmonatiges Fahrverbot. Ein Motorradfahrer hatte es scheinbar auch eilig und wurde mit 119 km/h gemessen. Er muss 320 Euro zahlen und hat ebenfalls zwei Punkte sowie ein einmonatiges Fahrverbot erhalten.

Bei den Kontrollen in der zurückliegenden Woche (16. bis 22. September 2024) wurden zudem 26 Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung geahndet, wo Verkehrsteilnehmende im Auto oder auf dem Fahrrad, elektronische Geräte während der Fahrt genutzt hatten. Ebenfalls gegen die Straßenverkehrsordnung verstießen fünf Verkehrsteilnehmende, weil Sie Vorfahrt- oder Abbiegevergehen begingen, während neun weitere Verstöße bei Rad- und Pedelecfahrenden festgestellt wurden.

Die eingesetzten Beamtinnen und Beamten stellten außerdem elf Verkehrsteilnehmende fest, welche unter dem Einfluss von Alkohol oder Betäubungsmitteln standen.

Im gesamten Kreisgebiet werden auch weiterhin Kontrollen zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden durchgeführt. (as)

Diese Meldung wurde am 23.09.2024, 10:44 Uhr durch die Kreispolizeibehörde Kleve übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Rauschgiftdelikten im Kreis Kleve

Im Kreis Kleve wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) vom Bundeskriminalamt (BKA) im Jahr 2022 insgesamt 2118 Rauschgiftdelikte erfasst. In 0% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Die Aufklärungsquote lag bei 94%. Unter den insgesamt 2601 Tatverdächtigen befanden sich 2309 Männer und 292 Frauen. 45% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 21459
21 bis 25628
25 bis 30593
30 bis 40628
40 bis 50202
50 bis 6070
über 6021

2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik im Kreis Kleve insgesamt 2223 Rauschgiftdelikte, die Aufklärungsrate lag bei 91%.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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