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Blaulichtreport für Mönchengladbach, 22.09.2024: Straßenraub

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Raub für das Presseportal (Foto) Suche
Raub für das Presseportal Bild: Adobe Stock / Heiko Küverling

Straßenraub

Mönchengladbach (ots) -

Am frühen Sonntagmorgen, 22.09.2024, gegen 05.10 Uhr, wurde im Geropark ein 46 Jahre alter Mann Opfer eines Raubes.Der 46-Jährige saß im Park und trank etwas. Sein Bargeld, ein mittlerer zweistelliger Betrag, hatte er neben sich gelegt.Ein ca. 30 Jahre alter Mann verwickelte ihn zunächst in ein Gespräch. Dann schlug der Mann ihm unvermittelt mit einer Flasche ins Gesicht und entwendete sein Geld.Anschließend flüchtete der Täter in Richtung Hittastraße. Er war auffallend dünn, ca. 175 cm groß, hatte ein mitteleuropäisches Aussehen und sprach hochdeutsch. Er war dunkel gekleidet.Der Geschädigte wurde durch den Schlag nur leicht verletzt und bedurfte keiner Behandlung.Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter der Telefonnummer 02161-290 bei der Polizei zu melden.

Diese Meldung wurde am 22.09.2024, 10:19 Uhr durch die Polizei Mönchengladbach übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Rhein-Kreis Neuss

Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Kriminalstatistik zu Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen im Rhein-Kreis Neuss

2022 wurden durch die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) im Rhein-Kreis Neuss 6 Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen verzeichnet. Die Aufklärungsquote lag hier bei 100%. In 17% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Unter den insgesamt 9 Tatverdächtigen befanden sich 6 Männer und 3 Frauen. 33% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 211
21 bis 250
25 bis 301
30 bis 401
40 bis 503
50 bis 603
über 600

Für das Jahr 2021 gibt die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 3 erfasste Fälle von Raubüberfällen im Rhein-Kreis Neuss bekannt, die Aufklärungsquote lag hier bei 100%.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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