Im VRR werden Einschränkungen im Bahnverkehr auf der Linie RB 35. gemeldet. Grund dafür ist die Erkrankung von Personal. Das teilte der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr mit. Lesen Sie jetzt weitere Details und Hintergründe.
Im VRR kommt es am 24.09.2024 und am 25.09.2024 zu Einschränkungen im Bahnverkehr auf der Linie RB 35. Das Problem ist eine Folge der kurzfristigen Erkrankung von Personal. Das hat der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr mitgeteilt. Der Verbund, der seinen Sitz in Gelsenkirchen hat, informiert regelmäßig über Einschränkungen oder auch Zusatzangebote, die den Eisenbahnverkehr in seinem Gebiet betreffen. Berichtet werden auch Ereignisse, die außerhalb des VRR stattfinden, wenn davon der Eisenbahnverkehr im Verbundgebiet betroffen ist.
Aktuelle Infos zu Einschränkungen im Bahnverkehr in Essen im Überblick
In der Kurzfassung heißt es: Einschränkungen auf der Linie RB 35 aufgrund kurzfristiger Erkrankung von Personal.
Typ | Datum | Uhrzeit |
---|---|---|
Beginn: | 24.09.2024 | 10.00 Uhr |
Ende: | 25.09.2024, | 09.30 Uhr |
Letzte Aktualisierung: | 24.09.2024 | 10.27 Uhr |
Einschränkungen auf der Linie RB 35 aufgrund kurzfristiger Erkrankung von Personal: Das meldet der VRR
Die zuständigen Bahnunternehmen in Nordrhein-Westfalen haben noch weitere Informationen für die Fahrgäste veröffentlicht. In der veröffentlichten Fahrgastinformation heißt es:
"Aufgrund eines kurzfristigen Personalausfalls kommt es auf der Linie RB 35 am 25.09.2024 leider vorübergehend zu Einschränkungen. Der Zugverkehr ist zwischen Oberhausen Hbf und Gelsenkirchen Hbf eingestellt. Zusätzlich entfällt die Fahrt RB 35 , Gelsenkirchen Hbf (19:39) - Duisburg Hbf (20:03) auf dem gesamten Laufweg. Als alternative Reisemöglichkeit zwischen Gelsenkirchen Hbf und Oberhausen Hbf nutzen Sie bitte die Züge der Linien RB 32 oder RE 3, oder über Essen Hbf die Züge der Linien RE 2 oder RE 42."
Sollten weitere Details bekannt gegeben werden, können Sie diese bei news.de finden.
Seit wann gibt es die S-Bahn im Ruhrgebiet?
Erste Ideen für eine S-Bahn nach dem Vorbild Berlins und Hamburgs gab es bereits vor 100 Jahren. RWE und Siemens planten damals einen elektrischen Schnellverkehr in eigener Regie, doch die "Ruhrbaron", die Besitzer der großen Bergwerke, verhinderten den Plan.
Stattdessen wurde der dampfbetriebene Ruhrschnellverkehr eingeführt.
Erst 1967 fuhr im Gebiet des heutigen VRR die erste S-Bahn, nämlich von Düsseldorf nach Hattingen. Pünklich zur Fußball-WM 1974 eröffneten dann auch im Ruhrgebiet die ersten beiden Linien zwischen Bochum und Duisburg sowie von Oberhausen nach Hattingen.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf vom Verkehrsverbund Rhein-Ruhr veröffentlichten Daten erstellt und wird ständig automatisch aktualisiert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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wet/roj/news.de