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Blaulichtreport für Düsseldorf, 21.09.2024: Meisterschaftsspiel der 2. Bundesliga - Fortuna Düsseldorf gegen 1. FC Köln - Bilanz des Polizeieinsatzes in der Landeshauptstadt

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Meisterschaftsspiel der 2. Bundesliga - Fortuna Düsseldorf gegen 1. FC Köln - Bilanz des Polizeieinsatzes in der Landeshauptstadt

Düsseldorf (ots) -

Meisterschaftsspiel der 2. Bundesliga - Fortuna Düsseldorf gegen 1. FC Köln - Bilanz des Polizeieinsatzes in der Landeshauptstadt

Friedlich und mit nur einigen Zwischenfällen verlief bislang der Polizeieinsatz in der Landeshauptstadt anlässlich der Zweitligabegegnung zwischen Fortuna Düsseldorf und dem 1. FC Köln.

Bereits seit gestern Abend veranlasste die Polizei Aufklärungsmaßnahmen sowohl in Düsseldorf als auch in Köln hinsichtlich auffälliger Störeraktivitäten an bekannten und möglichen Treffpunkten. Bis zum Morgen kam es zu keinen festgestellten Straftaten oder Besonderheiten mit Fußballbezug.

Bei spätsommerlichen Temperaturen machten sich am heutigen Samstag die Heim- und Gästefans frühzeitig auf den Weg in Richtung Arena. Ein Großteil der Kölner Anhänger reiste mit der Bahn über den Fernbahnhof sowie mit Reisebussen an. Die Düsseldorfer Fans nutzten den lokalen ÖPNV oder gingen die letzten Meter entlang des Rheins zu Fuß zur ausverkauften Spielstätte unter Begleitung starker Polizeipräsenz. Rund eine Stunde vor Spielbeginn fand ein Düsseldorfer Fanmarsch mit rund 1.200 Teilnehmenden über die Beckbuschstraße, ebenfalls unter den wachsamen Augen der Beamtinnen und Beamten statt. Hierbei kam es zu keinen nennenswerten Verkehrsbeeinträchtigungen. Die Polizei begleitete die Anreisephase engmaschig mit einer Vielzahl an Kräften bereits seit den frühen Morgenstunden. Eine Gruppe angereister Anhänger mit Stadionverbot konnte frühzeitig identifiziert werden und stand unter permanenter Beobachtung und Begleitung.

Kurz vor bzw. nach Anpfiff kam es sowohl im Heim- als auch im Gästeblock zum Abbrennen von Pyrotechnik. Die Polizei führte eine Beweissicherung durch und leitete entsprechende Strafanzeigen ein.

Die Abreisephase gestaltete sich aus polizeilicher Sicht ohne größere Zwischenfälle. An mehreren Shuttlebussen entstand jedoch Sachschaden. Ermittlungen hierzu wurden eingeleitet.

"Ich bin froh, dass bei diesem Fußballspiel der Sport im Vordergrund stand und es bislang zu keinen größeren gewalttätigen Ausschreitungen gekommen ist. Die Anhänger der beiden Mannschaften können nun in Anbetracht des Ergebnisses den Spieltag angemessen ausklingen lassen", zeigte sich der Polizeiführer des heutigen Einsatzes, Polizeidirektor Thorsten Fleiß, zufrieden mit dem Verlauf.

Insgesamt sorgten am heutigen Tag mehrere hundert Beamtinnen und Beamten in der Stadt, rund um das Stadion, aber auch auf den Anfahrtswegen über die Autobahnen für eine sichere Fußballbegegnung. Die Düsseldorfer Polizei konnte hierbei auch auf die bewährte Zusammenarbeit mit der Bundespolizei, der Feuerwehr und den anderen Kooperationspartnern zählen.

Diese Meldung wurde am 21.09.2024, 16:55 Uhr durch die Polizei Düsseldorf übermittelt.

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Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

Lesen Sie hier auch mit welchen neuen Bußgeldern Raser und Verkehrssünder 2021 rechnen müssen. Außerdem erfahren Sie von uns interessante Details zur Diskussion um ein Tempolimit für weniger Unfalltote in Deutschland.
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