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Polizei News für Hanau und Main-Kinzig-Kreis, 16.09.2024: Kripo warnt weiterhin vor Betrügern am Telefon - Frau zahlte angebliche Kaution; Möglicher Tatzusammenhang: Drei Einbrüche in der Nacht zu Sonntag; und mehr

Diebstahl in Hanau und Main-Kinzig-Kreis aktuell: Was ist heute passiert? Das Polizeipräsidium Südosthessen informiert über Polizeimeldungen von heute. News.de hält Sie auf dem Laufenden zu Unfall-, Brand- und Verbrechensmeldungen in Ihrer Region.

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Kripo warnt weiterhin vor Betrügern am Telefon - Frau zahlte angebliche Kaution; Möglicher Tatzusammenhang: Drei Einbrüche in der Nacht zu Sonntag; und mehr

Hanau und Main-Kinzig-Kreis (ots) -

  1. Kripo warnt weiterhin vor Betrügern am Telefon - Frau zahlte angebliche Kaution - Hanau

(fg) Schockanruf: Eine Betrügerin rief am Sonntag bei einer Seniorin aus Kesselstadt an und log ihr vor, dass ihr Sohn nach einem Verkehrsunfall in Untersuchungshaft sei und nur gegen Zahlung einer Kaution freikäme. Mit dieser Geschichte schaffte es die Anruferin, dass die Angerufene gegen 23 Uhr Bargeld und Schmuck an einen 1,70 bis 1,75 Meter großen Abholer von schmaler Statur übergab. Er hatte kurze dunkelblonde Haare und eine Umhängetasche dabei. Er war mit einem blauen Oberteil und einer blauen Hose bekleidet. Die Kripo betont, dass Behörden am Telefon niemals Geld verlangen, das zudem noch an fremde Personen übergeben werden soll. Die Ermittler bitten nun Anwohner oder Passanten, die in der Gerhart-Hauptmann-Straße verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen haben, sich unter der Rufnummer 06181 100-123 zu melden.

Die Polizei möchte in diesem Zusammenhang weiterhin sensibilisieren und rät:

  • Die Täter versuchen gezielt, durch schockierende Aussagen eine Stresssituation bei den Opfern zu erzeugen. Meist wird angegeben, ein Bekannter oder Verwandter habe einen Verkehrsunfall mit einem Todesopfer verursacht. Legen Sie einfach auf!

  • Nehmen Sie sich Zeit, um die Angaben der Anrufer zu überprüfen. Ein gesundes Misstrauen gegenüber den Anrufern ist dabei keine Unhöflichkeit.

  • Die Polizei wird Sie niemals um Geld oder Wertgegenstände bitten!

  • Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen und übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an fremde Personen.

  • Ziehen Sie eine Vertrauensperson hinzu oder verständigen Sie über den Notruf 110 die Polizei.

  • Da die Opfer meist ältere Menschen sind, sollten Familienangehörige sie auf die Gefahren von solchen Telefonaten aufmerksam machen.

  • Möglicher Tatzusammenhang: Drei Einbrüche in der Nacht zu Sonntag - Hanau/Großauheim

(lei) Nachdem Diebe in der Nacht zu Sonntag in der Straße "Alter Kahler Weg" zugange waren und sich an drei verschiedenen Grundstücken zu schaffen gemacht hatten, prüft die Polizei einen möglichen Tatzusammenhang und sucht Zeugen. Gegen 1.15 Uhr überstiegen Langfinger einen Gartenzaun zu einem asiatischen Restaurant mit einstelliger Hausnummer und brachen die Hintertür des Lokals auf (Schaden rund 400 Euro). Nachdem sie die Gaststätte durchsucht hatten und offenbar nichts Zählbares fanden, flüchten sie.Eine gute halbe Stunde später war eine Gartenhütte auf einem anderen Grundstück das Ziel von Kriminellen. Dort wurde das Vorhängeschloss einer Zugangstür zum Grundstück gewaltsam geöffnet, um die Tür anschließend aus der Verankerung zu heben. Auf dem Gelände betraten sie ein Gartenhaus, wobei im Nachhinein zwar ebenfalls keine Beute festgestellt, jedoch die Personenbeschreibungen zweier etwa 30 Jahre alter, männlicher Täter mit Glatze gewonnen werden konnten. Einer trug eine dunkle Jacke, dunkle Schuhe und führte einen Rucksack mit sich. Sein Komplize hatte war ebenfalls mit einer dunklen Jacke bekleidet und hatte einen hellen Pulli und eine helle Hose an.Ebenfalls am Sonntag angezeigt wurde ein in dem Fall vollendeter Einbruch in eine weitere Gartenhütte in der Straße. Zu einem noch unbekannten Zeitpunkt brachen Diebe die Sicherung an der Eingangstür der Gartenhütte auf und gelangten dadurch ins Innere, wo sie unter anderem ein Fahrrad, ein Radio sowie Werkzeuge im Wert von mehreren hundert Euro mitnahmen. Die Polizei in Hanau bittet nun um Hinweise aufmerksamer Zeugen unter der Rufnummer 06181 9597-0.

  1. Hochzeitsfeier lief aus dem Ruder - Hanau-Steinheim

(spi) Am Sonntag kam es gegen 17 Uhr zur körperlichen Auseinandersetzung mehrerer Hochzeitsgäste in der Otto-Hahn-Straße. Die Streitigkeiten nahmen ihren Ursprung in einem dortigen Restaurant, verlagerten sich aber zügig auf den Rondo-Parkplatz. Dort soll unter anderem eine Glasflasche geworfen worden sein. Zudem soll ein Messer gezückt und getreten worden sein. Nach derzeitigem Ermittlungsstand handelte es sich um zwei männliche Täter, deren Personalien der Polizei vorliegen. Drei Personen wurden als Geschädigte bekannt und teilweise leicht verletzt. Die Glasflasche traf offenbar keine Personen und durch das Messer soll bei einem Beteiligten eine oberflächliche Verletzung im Handbereich entstanden sein. Die beiden bekannten Täter flüchteten zwar mit dem Fahrzeug, werden sich aber dennoch bezüglich der entsprechenden Strafanzeigen verantworten müssen. Die Ermittlungen dauern derzeit an.

  1. Wer hat den Fahrraddieb gesehen? - Hanau-Wolfgang

(spi) Hohe Beute machte ein bislang unbekannter Täter im Zeitraum von vergangenem Donnerstag, gegen 18.30 Uhr, bis Samstag, 12.30 Uhr. Die Tatörtlichkeit befand sich im Grünspechtweg (20er Nummern). Aus einer dortigen Gartenhütte entwendete der Langfinger drei hochwertige Fahrräder. Der Gesamtwert liegt im fünfstelligen Bereich. Hinweise nimmt die Polizeistation Großauheim unter der Telefonnummer 06181 9597-0 entgegen.In diesem Zusammenhang der polizeiliche Hinweis: Gegenstände, vor allem hochwertige Besitztümer, am besten mehrfach gesichert bzw. verschlossen aufbewahren!

  1. Zeugensuche nach Einbruch in Fahrschule - Hanau / Großauheim

(fg) Unbekannte stiegen zwischen Donnerstagabend, 21 Uhr und Freitagmorgen, 8.15 Uhr, in der Rochusstraße in den Schulungsraum einer Fahrschule ein. Offenbar kletterten die Täter über ein Fenster in das Innere. Dort entwendeten sie einen PC sowie Schreibutensilien. Anschließend flohen sie über den zuvor genutzten Einstiegsweg. Die Kriminalpolizei sucht nun nach Zeugen und bittet diese, sich unter der Rufnummer 06181 100-123 zu melden.

  1. Unfall mit zwei Leichtverletzten auf der Bundesstraße 521 - Nidderau

(fg) Ein Mercedes-Fahrer und seine Beifahrerin kamen am Montagmorgen nach einem Alleinunfall auf der Bundesstraße 521 in Fahrtrichtung Eichen mit leichten Verletzungen zur weiteren medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus. Nach derzeitigen Erkenntnissen befuhr der 28-Jährige gegen 0.45 Uhr in einem weißen Mercedes C 43 AMG die Bundesstraße in Richtung Eichen. Nach eigenen Angaben habe dann ein Wildtier die Fahrbahn gekreuzt, weshalb er auswich und mit der Schutzplanke kollidierte. Aufgrund des Aufpralls lösten alle Airbags aus. Der Wagen war nicht mehr fahrbereit. Der entstandene Schaden beläuft sich auf rund 5.200 Euro. Die 37 Jahre alte Beifahrerin zog sich wohl Verletzungen an der Schulter zu. Zu einem Zusammenstoß mit dem Wildtier kam es nicht. Die Polizei bittet Zeugen des Unfallgeschehens, sich unter der Rufnummer 06181 9010-0 zu melden.

  1. Kofferraumklappe zerkratzt: Wer hat etwas gesehen? - Nidderau / Heldenbergen

(fg) Unbekannte haben am Samstag zwischen 16.05 und 17.10 Uhr die Kofferraumklappe eines schwarzen VW Multivan zerkratzt. Als Tatorte kommen der Parkplatz Nidder Forum in der Straße "Gehrener Ring" oder der Aldi-Parkplatz in der Siemensstraße in Betracht. Der entstandene Schaden beläuft sich auf rund 750 Euro. Zeugen melden sich bitte unter der Rufnummer 06181 9010-0 auf der Wache der Polizeistation Hanau II.

  1. Wer hat das Verkehrsschild umgefahren? - Maintal

(spi) Am frühen Samstagmorgen, gegen 6.15 Uhr, kam es im Einmündungsbereich zwischen der Schäfergasse und der Straße "Alt Bischofsheim" zu einer Verkehrsunfallflucht. Der bislang unbekannte Unfallverursacher befuhr mit seinem Fahrzeug die Schäfergasse und wollte nach rechts in die Straße "Alt Bischofsheim" einbiegen. Dabei kam er nach links von der Fahrbahn ab, beschädigte ein Verkehrszeichen und entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle.Ein Zeuge konnte im Nachgang angeben, dass es sich bei dem unfallverursachenden Fahrzeug um ein weißes Auto mit dem Kennzeichenschild MKK und der Ziffernfolge 32 handeln würde. Nun sucht die Polizei weitere Zeugen des Verkehrsunfalls. Wer Angaben machen kann, meldet sich bitte auf der Polizeistation in Maintal unter der Telefonnummer 06181 4302-0.

  1. Teure zwei Minuten: Mehrere Ordnungswidrigkeiten bei 26-Jährigem geahndet - Langenselbold

(lei) Die womöglich teuersten zwei Minuten seines Lebens hatte ein 26-jähriger Verkehrsteilnehmer aus Freigericht am frühen Montagmorgen. Eine Streife der Polizeiautobahnstation Langenselbold, die gegen Mitternacht auf dem Weg zu einer Verkehrskontrollstelle war, beobachtete ihn zunächst auf der Landesstraße zwischen Langenselbold und Hasselroth, wie er in einer Kurve über eine durchgezogene Linie hinweg ein Fahrzeug überholte, obwohl er nicht übersehen konnte, ob er für den Gegenverkehr zur Gefahr wird (150 Euro, 1 Punkt). In Neuenhaßlau, wo zwischen 22 Uhr und 06 Uhr Tempo 30 gilt, zeigte die Tachonadel des Streifenwagens gut 70 Stundenkilometer an. Da es sich um kein geeichtes Tachometer handelte, konnte ihm nur eine Überschreitung von 26 km/h vorgeworfen werden, was ein weiteres Bußgeld von 180 Euro und einen weiteren Punkt in Flensburg bedeutete. Die Kräfte der Verkehrskontrollstelle, auf die er sich zubewegte, wurden instruiert, das Fahrzeug anzuhalten. Dabei fiel auf, dass der Fahrzeugführer ein Mobiltelefon in der Hand hielt und tippte (100 Euro, 1 Punkt). Schließlich angehalten zeigte der junge Mann auf seinem Handy das verräterische Logo einer App, die Verkehrsüberwachungsmaßnahmen anzeigen soll (75 Euro, 1 Punkt), was bei dem gezeigten "Fahrstil" ein nachvollziehbares Interesse, jedoch verboten ist. Nun wird die Bußgeldstelle darüber entscheiden, wie hoch das Gesamtbußgeld und die Anzahl der Punkte ausfällt.

  1. Erneut Metallgegenstände im Maisfeld platziert - Steinau an der Straße/Marjoß

(lei) Nachdem Unbekannte jüngst mehrere Metallgegenstände in einem Maisfeld am Ortsrand von Marjoß platziert hatten und ein Maishäcksler beim Abmähen des Feldes beschädigt wurde (wir berichteten mit Meldung vom 9. September), ist die Polizei in Schlüchtern nun wiederholt wegen einer ähnlichen Entdeckung befasst. In mehreren Maisfeldern wurden erneut Metallgegenstände zwischen den Pflanzen hinterlassen. Diesmal entstand jedoch kein Schaden, da man vor dem Einsatz der Maschinen vorsorglich die Felder abgesucht hatte. Inwieweit diese Gegenstände neu platziert wurden oder noch von der letzten Tat stammen, ist noch unklar. Die Beamten haben im aktuellen Fall, der am Sonntagmorgen zur Anzeige gebracht wurde, Ermittlungen wegen versuchter Sachbeschädigung eingeleitet. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeistation Schlüchtern (06661 9610-0).

  1. Grauer Audi gestohlen: Kripo bittet um Hinweise - Schlüchtern

(lei) Autoknacker haben am Wochenende in der Forsthausstraße (10er-Hausnummern) einen Audi A6 entwendet, weswegen die Kriminalpolizei um Hilfe bei der Suche nach dem Auto und den Tätern bittet. In der Zeit zwischen Freitag, 12.20 und Samstag, 17.45 Uhr kam der graue Wagen mit GN-Kennzeichen, der auf der Straße geparkt war, auf noch unbekannte Weise abhanden. Die Ermittler schließen nicht aus, dass die Diebe die Verriegelung des Autos mit einem sogenannten Funkwellenverlängerer überlisteten und damit öffnen beziehungsweise starten konnten. In den letzten Wochen waren vermehrt Autos der Marke Audi im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Südosthessen abhandengekommen (wir berichteten). Die Beamten raten daher zu geeigneten Präventionsmaßnahmen:

  • Parken Sie hochwertige Fahrzeuge, wenn möglich, nicht am Straßenrand oder in ungesicherten Carports.

  • Nutzen Sie sofern vorhanden eine abschließbare Garage oder stellen Sie Ihr Fahrzeug zumindest an gut beleuchteten und belebten Straßen ab.

  • Legen Sie den Schlüssel nie in der Nähe der Haus- oder Wohnungstür ab. Das Funksignal der Schlüssel kann abgefangen und verlängert werden.

  • Testen Sie nach jedem Verschließen zwingend, ob die Fahrzeugtür wirklich verschlossen ist.

  • Verwenden Sie funkdichte Schutzhüllen für Keyless-Go-Schlüssel. So können die Diebe den Funkschlüssel nicht über längere Strecken übertragen.

  • Weitere Informationen erhalten Sie bei der sicherungstechnischen und verhaltensorientierten Prävention des Polizeipräsidiums Südosthessen unter der Rufnummer (069 8098-2424) oder im Internet unter www.polizei-beratung.de

Offenbach, 16.09.2024, Pressestelle, Thomas Leipold

Diese Meldung wurde am 16.09.2024, 12:05 Uhr durch das Polizeipräsidium Südosthessen übermittelt.

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Kriminalstatistik zur Gewaltkriminalität im Kreis Main-Kinzig-Kreis

Über die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) wurden im Main-Kinzig-Kreis im Jahr 2022 insgesamt 576 Straftaten der Kategorie Gewaltkriminalität registriert, 15% davon blieben versuchte Straftaten. In 12 Fällen wurde mit einer Schusswaffe gedroht, in 3 Fällen auch von ihr Gebrauch gemacht. Im letzten Jahr lag die Aufklärungsquote der Straftaten mit gewalttätigem Hintergrund bei 85%. Von insgesamt 633 Tatverdächtigen konnten 534 Männer und 99 Frauen identifiziert werden. 44% der Tatverdächtigen sind nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 21201
21 bis 2567
25 bis 3083
30 bis 40132
40 bis 5077
50 bis 6040
über 6033

Im Jahr 2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 487 Straftaten der Kategorie Gewaltkriminalität im Main-Kinzig-Kreis, die Aufklärungsquote lag bei 87%.

Unter dem Straftatbestand "Gewaltkriminalität" fasst das BKA Mord und Totschlag, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, Raubdelikte sowie gefährliche und schwere Körperverletzung und Verstümmelung weiblicher Organe zusammen.

Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Main-Kinzig-Kreis

Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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